Fido und Freunde - Hunde suchen ein Zuhause - News Fido und Freunde ist eine Website, die sich der Förderung des Tierschutzes hauptsächlich von herrenlosen Hunden aus südlichen Ländern verschrieben hat. Wir möchten bei der Vermittlung von Hunden Unterstützung leisten und zur Unterhaltung von Tierasylen durch Sach- und Geldspenden beitragen. /index.php/news 2016-12-22T11:42:24+00:00 Fido und Freunde - Hunde suchen ein Zuhause [email protected] Joomla! - Open Source Content Management Hunderte Hunde in Hessen getötet - Innenministerium verschweigt genaue Zahl 2016-09-29T09:07:56+00:00 2016-09-29T09:07:56+00:00 /index.php/news/1778-hunderte-hunde-in-hessen-getoetet-innenministerium-vrschweigt-genaue-zahl Fido [email protected] ::cck::1731::/cck::<br />::introtext::<p>Einen Newsletter von TASSO vom 28. 9. 2016 sind folgende erschreckende Informationen zu entnehmen:</p> <p>"<em>Seit 16 Jahren existiert in Hessen eine Hundeverordnung. Diese basiert auf einer Rasseliste, die bestimmte Hunderassen wie zum Beispiel Pitbull Terrier und American Staffordshire Terrier als gef&auml;hrlich einstuft. Diese Liste ist jedoch bei Experten stark umstritten, da sie nicht zur Verbesserung der Sicherheit beigetragen hat. &bdquo;Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich die Gef&auml;hrlichkeit eines Hundes nicht anhand seiner Rassezugeh&ouml;rigkeit festlegen l&auml;sst&ldquo;, kritisiert Mike Ruckelshaus, Leiter Tierschutz Inland bei der Tierschutzorganisation TASSO e.V.</em><br /> <br /> Nach Angaben des Hessischen Innenministeriums wurden in den Jahren 2003 bis 2015 in Hessen 69 Listenhunde get&ouml;tet. Von 2000 bis 2002 sei keine statistische Erfassung der get&ouml;teten Hunde erfolgt. Dies geht aus einer Antwort auf eine Landtagsanfrage der Abgeordneten Barbara C&aacute;rdenas (DIE LINKE) hervor. TASSO&nbsp; liegen jedoch Unterlagen vor, die belegen, dass die Zahlen der get&ouml;teten Hunde in den Jahren 2000 bis 2002 doch vom Innenministerium erfasst wurden.<br /> <br /> <em>&bdquo;Gerade in diesem Zeitraum wurden die meisten Hunde in Hessen get&ouml;tet, n&auml;mlich mehrere hundert Hunde&ldquo;,</em> sagt Mike Ruckelshaus. <em>&bdquo;TASSO liegen zahlreiche Dokumente wie Vermerke, Schreiben an die Landtagsfraktionen, Hundejahresstatistiken und Meldeb&ouml;gen &uuml;ber bestandene bzw. nicht bestandene Wesenstests des Innenministeriums aus den Jahren 2000 bis 2002 vor, die beweisen, dass die Antwort des Ministeriums bez&uuml;glich der Nichterfassung unzutreffend ist&ldquo;,</em> so Mike Ruckelshaus. <em>&bdquo;Wenn also das Innenministerium jetzt behauptet, es g&auml;be keine statistischen Erfassungen get&ouml;teter Hunde aus den Jahren 2000 bis 2002, so legt dies den Verdacht nahe, dass wichtige Unterlagen &bdquo;verschwunden&ldquo; sind, oder dass das Innenministerium bewusst hunderte von get&ouml;teten Hunden unterschlagen will. Daher fordern wir das Innenministerium auf, die tats&auml;chlichen Zahlen der aufgrund der Hundeverordnung get&ouml;teten Hunde seit 15. Juli 2000 bis heute offenzulegen.&ldquo;</em><br /> <br /> In diesem Zusammenhang weist TASSO ebenfalls darauf hin, dass die hessischen Hundeverordnungen, die auf einer Rasseliste basieren, keinen Beitrag zu einer effektiven Gefahrenabwehr geleistet haben. <em>&bdquo;</em><em>Dies belegen die Bei&szlig;statistiken des Innenministeriums, in denen die gelisteten Hunderassen nur in geringem Umfang auftauchen",</em> kritisiert Mike Ruckelshaus. Daher nimmt TASSO den aktuellen Vorgang zum Anlass, um erneut die Abschaffung der uns&auml;glichen Rasseliste zu fordern, wie dies bereits in Niedersachsen und Schleswig-Holstein erfolgt ist.<br /> <br /> <strong>Aktuell</strong><br /> Konfrontiert mit unseren Recherchen und einem Bericht der Frankfurter Rundschau vom 23.9.2016, der dem Innenministerium Trickserei bei der T&ouml;tungsstatistik vorwirft und von 500 get&ouml;teten Hunden spricht, hat das Ministerium noch am selben Tag Stellung genommen und behauptet, es sei in der Landtagsanfrage nur nach der T&ouml;tung von Listenhunden gefragt worden und nicht nach der T&ouml;tung aller Hunde. Dies entspricht jedoch nicht der Wahrheit. So lautete die genaue Fragestellung in der Anfrage: <em>&bdquo;Wie viele Hunde sind seit Einf&uuml;hrung der Rasseliste in Hessen aufgrund der Hundeverordnung get&ouml;tet worden?&ldquo;</em> <br /> <br /> Dar&uuml;ber hinaus hat das Innenministerium immer noch nicht offen gelegt, wie viele Hunde seit dem 15. Juli 2000 bis heute get&ouml;tet wurden. TASSO wird an dieser Thematik weiter dranbleiben!"</p> <p>Mag man dar&uuml;ber denken, wie man will. Dem Tierschutzgesetz widers&uuml;richt diese Praxis aber auf jeden Fall.</p>::/introtext::<br />::fulltext::::/fulltext::<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href ="/index.php/news/1778-hunderte-hunde-in-hessen-getoetet-innenministerium-vrschweigt-genaue-zahl">Weiterlesen...</a></p> ::cck::1731::/cck::<br />::introtext::<p>Einen Newsletter von TASSO vom 28. 9. 2016 sind folgende erschreckende Informationen zu entnehmen:</p> <p>"<em>Seit 16 Jahren existiert in Hessen eine Hundeverordnung. Diese basiert auf einer Rasseliste, die bestimmte Hunderassen wie zum Beispiel Pitbull Terrier und American Staffordshire Terrier als gef&auml;hrlich einstuft. Diese Liste ist jedoch bei Experten stark umstritten, da sie nicht zur Verbesserung der Sicherheit beigetragen hat. &bdquo;Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich die Gef&auml;hrlichkeit eines Hundes nicht anhand seiner Rassezugeh&ouml;rigkeit festlegen l&auml;sst&ldquo;, kritisiert Mike Ruckelshaus, Leiter Tierschutz Inland bei der Tierschutzorganisation TASSO e.V.</em><br /> <br /> Nach Angaben des Hessischen Innenministeriums wurden in den Jahren 2003 bis 2015 in Hessen 69 Listenhunde get&ouml;tet. Von 2000 bis 2002 sei keine statistische Erfassung der get&ouml;teten Hunde erfolgt. Dies geht aus einer Antwort auf eine Landtagsanfrage der Abgeordneten Barbara C&aacute;rdenas (DIE LINKE) hervor. TASSO&nbsp; liegen jedoch Unterlagen vor, die belegen, dass die Zahlen der get&ouml;teten Hunde in den Jahren 2000 bis 2002 doch vom Innenministerium erfasst wurden.<br /> <br /> <em>&bdquo;Gerade in diesem Zeitraum wurden die meisten Hunde in Hessen get&ouml;tet, n&auml;mlich mehrere hundert Hunde&ldquo;,</em> sagt Mike Ruckelshaus. <em>&bdquo;TASSO liegen zahlreiche Dokumente wie Vermerke, Schreiben an die Landtagsfraktionen, Hundejahresstatistiken und Meldeb&ouml;gen &uuml;ber bestandene bzw. nicht bestandene Wesenstests des Innenministeriums aus den Jahren 2000 bis 2002 vor, die beweisen, dass die Antwort des Ministeriums bez&uuml;glich der Nichterfassung unzutreffend ist&ldquo;,</em> so Mike Ruckelshaus. <em>&bdquo;Wenn also das Innenministerium jetzt behauptet, es g&auml;be keine statistischen Erfassungen get&ouml;teter Hunde aus den Jahren 2000 bis 2002, so legt dies den Verdacht nahe, dass wichtige Unterlagen &bdquo;verschwunden&ldquo; sind, oder dass das Innenministerium bewusst hunderte von get&ouml;teten Hunden unterschlagen will. Daher fordern wir das Innenministerium auf, die tats&auml;chlichen Zahlen der aufgrund der Hundeverordnung get&ouml;teten Hunde seit 15. Juli 2000 bis heute offenzulegen.&ldquo;</em><br /> <br /> In diesem Zusammenhang weist TASSO ebenfalls darauf hin, dass die hessischen Hundeverordnungen, die auf einer Rasseliste basieren, keinen Beitrag zu einer effektiven Gefahrenabwehr geleistet haben. <em>&bdquo;</em><em>Dies belegen die Bei&szlig;statistiken des Innenministeriums, in denen die gelisteten Hunderassen nur in geringem Umfang auftauchen",</em> kritisiert Mike Ruckelshaus. Daher nimmt TASSO den aktuellen Vorgang zum Anlass, um erneut die Abschaffung der uns&auml;glichen Rasseliste zu fordern, wie dies bereits in Niedersachsen und Schleswig-Holstein erfolgt ist.<br /> <br /> <strong>Aktuell</strong><br /> Konfrontiert mit unseren Recherchen und einem Bericht der Frankfurter Rundschau vom 23.9.2016, der dem Innenministerium Trickserei bei der T&ouml;tungsstatistik vorwirft und von 500 get&ouml;teten Hunden spricht, hat das Ministerium noch am selben Tag Stellung genommen und behauptet, es sei in der Landtagsanfrage nur nach der T&ouml;tung von Listenhunden gefragt worden und nicht nach der T&ouml;tung aller Hunde. Dies entspricht jedoch nicht der Wahrheit. So lautete die genaue Fragestellung in der Anfrage: <em>&bdquo;Wie viele Hunde sind seit Einf&uuml;hrung der Rasseliste in Hessen aufgrund der Hundeverordnung get&ouml;tet worden?&ldquo;</em> <br /> <br /> Dar&uuml;ber hinaus hat das Innenministerium immer noch nicht offen gelegt, wie viele Hunde seit dem 15. Juli 2000 bis heute get&ouml;tet wurden. TASSO wird an dieser Thematik weiter dranbleiben!"</p> <p>Mag man dar&uuml;ber denken, wie man will. Dem Tierschutzgesetz widers&uuml;richt diese Praxis aber auf jeden Fall.</p>::/introtext::<br />::fulltext::::/fulltext::<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href ="/index.php/news/1778-hunderte-hunde-in-hessen-getoetet-innenministerium-vrschweigt-genaue-zahl">Weiterlesen...</a></p> Ihr Menschen - paßt gut auf uns auf! 2016-07-19T12:14:07+00:00 2016-07-19T12:14:07+00:00 /index.php/news/1575-ihr-menschen-passt-gut-auf-uns-auf Fido [email protected] ::cck::1528::/cck::<br />::introtext::::/introtext::<br />::fulltext::<p>&nbsp;Ich bin euer neues Familienmitglied und darf bald ausreisen - ausreisen in eine "neue Welt", in ein gl&uuml;ckliches Hundeleben ....&nbsp; Leider passiert es immer wieder, dass die Reise in eine gl&uuml;ckliche Zukunft zu einer Reise in den Tod wird .... deswegen meine - unser aller Bitte:&nbsp;&nbsp;&nbsp; <strong>!!! PASST GUT AUF UNS AUF !!! BITTE!!! </strong></p> <p>&nbsp;... wir waren eigenst&auml;ndige St<span class="text_exposed_show">ra&szlig;enhunde - wir mussten uns unser Futter beschaffen - bei Gefahr sind wir geflohen ... auch vor Euch Menschen, meistens vor M&auml;nnern - das war f&uuml;r uns &uuml;berlebensnotwendig. Diejenigen, die in der Station aufgewachsen sind kennen die Gefahren der Stra&szlig;e nicht - haben nie lernen m&uuml;ssen, sich selbst zu versorgen.</span></p> <p>Zwei gute Gr&uuml;nde - auf uns, die Eigenst&auml;ndigen und auf uns die Beh&uuml;teten - besonders acht zu geben.</p> <p>Das ist noch nicht alles: wir haben eine lange, lange Reise hinter uns. Autofahren, in einer Box reisen - wir kannten das nicht. Wir kennen Euch Menschen nicht - Euch, die ihr unsere neue Familie seid. Wir kennen Euer Haus nicht - manche von uns haben noch nie ein Haus von innen gesehen - Staubsauger, Fernseher ... ihr habt so viele Ger&auml;te, die wir nicht kennen, die laut sind - die uns Angst machen. Nicht alle von uns kennen Halsband, Brustgeschirr und Leine. Wir kennen nicht Eure Sprache ...... wir kennen nicht ......</p> <p>Einige von uns steigen aus dem Auto, ziehen bei Euch ein und f&uuml;hlen sich Zuhause - so, als ob sie schon immer da gewesen w&auml;ren. <strong>Andere von uns trauen sich nur langsam aus der Box heraus - bitte, bedr&auml;ngt sie nicht, gebt ihnen Zeit ... Liebe, Zeit und Geduld ... das sind die Zauberworte. </strong></p> <p>Wir wissen ja nicht, dass es eine Reise in ein besseres Leben war... dass wir unser Zuhause gefunden haben, ein eigenes K&ouml;rbchen, ein warmes Pl&auml;tzchen ...... wir wissen nur, dass sich unsere kleine Welt komplett auf den Kopf gestellt hat ... wir m&uuml;ssen erst heraus finden, dass wir Euch vertrauen k&ouml;nnen .... dass wir bei Euch in Sicherheit sind - wir bitten Euch, helft uns dabei und passt gut auf uns auf</p> <p>&nbsp;<strong>.... nehmt uns an die Leine, </strong><strong>sichert uns doppelt: am Halsband und am Brustgeschirr. Nicht NUR ein Brustgeschirr - aus dem jeder Hund herausschl&uuml;pfen kann ( ja, auch wenn Ihr es nicht f&uuml;r m&ouml;glich haltet - das schaffen wir )&nbsp; Nehmt zu Anfang keine Flexi- oder Schleppleinen. Ihr k&ouml;nnt uns auch zun&auml;chst zus&auml;tzlich an Eurem eigenen K&ouml;rper sichern - falls Euch die Leine einmal aus der Hand fallen sollte ...</strong></p> <p>&nbsp;Die ganz gro&szlig;en Angsthasen k&ouml;nnte man mit einem GPS-Ger&auml;t ausstatten - da wisst Ihr immer, wo sie sich gerade aufhalten ....!</p> <p><strong>Bitte gurtet uns im Auto an - &ouml;ffnet die T&uuml;r nie, ohne Euch zu vergewissern, dass Ihr uns auch wirklich an der Leine habt. F&uuml;r Autofahrten ist eine Transportbox g&uuml;nstig - das kann f&uuml;r uns auch so etwas wie eine sichere H&ouml;hle sein.</strong></p> <p>&nbsp;<strong>Lasst keine T&uuml;ren und Fenster offen stehen ... inspiziert Euren Gartenzaun - wir finden jedes Loch ...</strong></p> <p><strong> Bitte, versteht das nicht falsch, wir wollen ja nicht aus unserem neuen Heim weglaufen - aber durch Aufregung, Angst und Schreck kann es einfach passieren, dass wir auf die Flucht gehen ...</strong></p> <p><strong>&nbsp;</strong></p> <p><strong>&nbsp;BITTE, PASST GUT AUF UNS AUF !!! ...........</strong><strong>Euer neuer Sch&uuml;tzling</strong></p> <p>von Linda Pelzer, gefunden auf FaceBook</p>::/fulltext::<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href ="/index.php/news/1575-ihr-menschen-passt-gut-auf-uns-auf">Weiterlesen...</a></p> ::cck::1528::/cck::<br />::introtext::::/introtext::<br />::fulltext::<p>&nbsp;Ich bin euer neues Familienmitglied und darf bald ausreisen - ausreisen in eine "neue Welt", in ein gl&uuml;ckliches Hundeleben ....&nbsp; Leider passiert es immer wieder, dass die Reise in eine gl&uuml;ckliche Zukunft zu einer Reise in den Tod wird .... deswegen meine - unser aller Bitte:&nbsp;&nbsp;&nbsp; <strong>!!! PASST GUT AUF UNS AUF !!! BITTE!!! </strong></p> <p>&nbsp;... wir waren eigenst&auml;ndige St<span class="text_exposed_show">ra&szlig;enhunde - wir mussten uns unser Futter beschaffen - bei Gefahr sind wir geflohen ... auch vor Euch Menschen, meistens vor M&auml;nnern - das war f&uuml;r uns &uuml;berlebensnotwendig. Diejenigen, die in der Station aufgewachsen sind kennen die Gefahren der Stra&szlig;e nicht - haben nie lernen m&uuml;ssen, sich selbst zu versorgen.</span></p> <p>Zwei gute Gr&uuml;nde - auf uns, die Eigenst&auml;ndigen und auf uns die Beh&uuml;teten - besonders acht zu geben.</p> <p>Das ist noch nicht alles: wir haben eine lange, lange Reise hinter uns. Autofahren, in einer Box reisen - wir kannten das nicht. Wir kennen Euch Menschen nicht - Euch, die ihr unsere neue Familie seid. Wir kennen Euer Haus nicht - manche von uns haben noch nie ein Haus von innen gesehen - Staubsauger, Fernseher ... ihr habt so viele Ger&auml;te, die wir nicht kennen, die laut sind - die uns Angst machen. Nicht alle von uns kennen Halsband, Brustgeschirr und Leine. Wir kennen nicht Eure Sprache ...... wir kennen nicht ......</p> <p>Einige von uns steigen aus dem Auto, ziehen bei Euch ein und f&uuml;hlen sich Zuhause - so, als ob sie schon immer da gewesen w&auml;ren. <strong>Andere von uns trauen sich nur langsam aus der Box heraus - bitte, bedr&auml;ngt sie nicht, gebt ihnen Zeit ... Liebe, Zeit und Geduld ... das sind die Zauberworte. </strong></p> <p>Wir wissen ja nicht, dass es eine Reise in ein besseres Leben war... dass wir unser Zuhause gefunden haben, ein eigenes K&ouml;rbchen, ein warmes Pl&auml;tzchen ...... wir wissen nur, dass sich unsere kleine Welt komplett auf den Kopf gestellt hat ... wir m&uuml;ssen erst heraus finden, dass wir Euch vertrauen k&ouml;nnen .... dass wir bei Euch in Sicherheit sind - wir bitten Euch, helft uns dabei und passt gut auf uns auf</p> <p>&nbsp;<strong>.... nehmt uns an die Leine, </strong><strong>sichert uns doppelt: am Halsband und am Brustgeschirr. Nicht NUR ein Brustgeschirr - aus dem jeder Hund herausschl&uuml;pfen kann ( ja, auch wenn Ihr es nicht f&uuml;r m&ouml;glich haltet - das schaffen wir )&nbsp; Nehmt zu Anfang keine Flexi- oder Schleppleinen. Ihr k&ouml;nnt uns auch zun&auml;chst zus&auml;tzlich an Eurem eigenen K&ouml;rper sichern - falls Euch die Leine einmal aus der Hand fallen sollte ...</strong></p> <p>&nbsp;Die ganz gro&szlig;en Angsthasen k&ouml;nnte man mit einem GPS-Ger&auml;t ausstatten - da wisst Ihr immer, wo sie sich gerade aufhalten ....!</p> <p><strong>Bitte gurtet uns im Auto an - &ouml;ffnet die T&uuml;r nie, ohne Euch zu vergewissern, dass Ihr uns auch wirklich an der Leine habt. F&uuml;r Autofahrten ist eine Transportbox g&uuml;nstig - das kann f&uuml;r uns auch so etwas wie eine sichere H&ouml;hle sein.</strong></p> <p>&nbsp;<strong>Lasst keine T&uuml;ren und Fenster offen stehen ... inspiziert Euren Gartenzaun - wir finden jedes Loch ...</strong></p> <p><strong> Bitte, versteht das nicht falsch, wir wollen ja nicht aus unserem neuen Heim weglaufen - aber durch Aufregung, Angst und Schreck kann es einfach passieren, dass wir auf die Flucht gehen ...</strong></p> <p><strong>&nbsp;</strong></p> <p><strong>&nbsp;BITTE, PASST GUT AUF UNS AUF !!! ...........</strong><strong>Euer neuer Sch&uuml;tzling</strong></p> <p>von Linda Pelzer, gefunden auf FaceBook</p>::/fulltext::<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href ="/index.php/news/1575-ihr-menschen-passt-gut-auf-uns-auf">Weiterlesen...</a></p> Beliebteste Hunderassen 2015 2016-06-27T09:33:44+00:00 2016-06-27T09:33:44+00:00 /index.php/news/1492-beliebteste-hunderassen-2015 Fido [email protected] ::cck::1445::/cck::<br />::introtext::::/introtext::<br />::fulltext::<p>Nach einer Auswertung der Neuanmeldungen bei TASSO f&uuml;r 2015 ergibt sich folgende Liste:</p> <p>1) Mischlinge - 148.364</p> <p>2) Labrado Retriever - 19.031</p> <p>3) Deutscher Sch&auml;ferhund - 15.029</p> <p>4) Chihuahua - 12.807</p> <p>5) Franz&ouml;sische Bulldogge - 8.523</p> <p>6) Jack Russel Terrier - 8.318</p> <p>7) Golden Retriever - 7.123</p> <p>8) Yorkshire Terrier - 6.291</p> <p>9) Australian Shepherd - 5.438</p> <p>10) Border Collie - 3.841</p>::/fulltext::<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href ="/index.php/news/1492-beliebteste-hunderassen-2015">Weiterlesen...</a></p> ::cck::1445::/cck::<br />::introtext::::/introtext::<br />::fulltext::<p>Nach einer Auswertung der Neuanmeldungen bei TASSO f&uuml;r 2015 ergibt sich folgende Liste:</p> <p>1) Mischlinge - 148.364</p> <p>2) Labrado Retriever - 19.031</p> <p>3) Deutscher Sch&auml;ferhund - 15.029</p> <p>4) Chihuahua - 12.807</p> <p>5) Franz&ouml;sische Bulldogge - 8.523</p> <p>6) Jack Russel Terrier - 8.318</p> <p>7) Golden Retriever - 7.123</p> <p>8) Yorkshire Terrier - 6.291</p> <p>9) Australian Shepherd - 5.438</p> <p>10) Border Collie - 3.841</p>::/fulltext::<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href ="/index.php/news/1492-beliebteste-hunderassen-2015">Weiterlesen...</a></p> Müll kann Todesfalle für Haustiere sein 2016-06-24T16:56:40+00:00 2016-06-24T16:56:40+00:00 /index.php/news/1491-muell-kan-todesfalls-fuer-haustiere-sein Fido [email protected] ::cck::1444::/cck::<br />::introtext::<p>Aus TASSO Newsletter vom 23.6.2016</p> <p>"Beim Spazierengehen durch den Wald sehen wir es immer wieder: An vielen Stellen liegt Abfall, den Menschen achtlos in der Natur entsorgt haben. Plastikt&uuml;ten, Verpackungsmaterial, Bauschutt &ndash; vieles, dessen Entsorgung etwas aufwendiger oder mit Kosten verbunden ist, wird in die Natur geworfen. Das ist nicht nur f&uuml;r die Umwelt und Wildtiere gef&auml;hrlich, es kann auch f&uuml;r Haustiere zum Problem werden. So ist vor kurzem in Franken eine Katze in einer leeren Dose steckengeblieben.&nbsp; Die Katze klemmte bis zu den Schultern in dieser Dose fest und kam aus eigener Kraft nicht mehr heraus. Zum Gl&uuml;ck fand eine Autofahrerin das Tier und half ihm. Auch viele K&uuml;he leiden unter der Umweltverschmutzung. So hat zum Beispiel fast jede Kuh Plastik im Magen. Tiere, die im Stall gehalten werden, sind dabei sogar noch st&auml;rker betroffen als Weidetiere. Denn wenn der Bauer Gras m&auml;ht und dieses schreddert, zerkleinert er dabei auch den M&uuml;ll, den Menschen auf der Wiese hinterlassen haben. Die K&uuml;he fressen das Heu und damit auch das Plastik.</p> <p><strong>Gewaltige M&uuml;llstrudel in den Ozeanen</strong></p> <p>Aber es sind nicht nur weggeworfene Gegenst&auml;nde in unseren W&auml;ldern, die f&uuml;r Tiere zur Gefahr werden. Ein gro&szlig;es Problem f&uuml;r unsere Umwelt und letztlich auch f&uuml;r uns Menschen ist vor allem der massive Einsatz von Plastik. Darauf machen immer wieder Umweltschutzorganisationen aufmerksam und dabei nennen sie erschreckende Zahlen: Mehr als sechs Millionen Tonnen M&uuml;ll &ndash; das meiste davon Plastik &ndash; landen jedes Jahr im Meer. Die Ozeane sind l&auml;ngst voll mit Kunststoff. Es gibt teilweise mehr Plastik im Wasser als Plankton, und es existieren M&uuml;llstrudel, die so gro&szlig; wie Mitteleuropa sind. Der M&uuml;ll besteht nicht nur aus T&uuml;ten, sondern auch aus Halterungen von Sixpacks, PET-Flaschen, Feuerzeugen und Fischernetzen. Diese Liste l&auml;sst sich fortf&uuml;hren bis hin zu kleinen Mikroplastikpartikeln, die der Zahnpasta beigesetzt werden, damit die Z&auml;hne wei&szlig;er werden. Diese Partikel geraten in Meer, binden Chemikalien und werden von den Meeresbewohnern gefressen. F&uuml;r die Fische, V&ouml;gel und S&auml;ugetiere in den Ozeanen ist dieser M&uuml;ll l&auml;ngst ein riesiges Problem. Seev&ouml;gel verenden, weil sie festh&auml;ngen, Schildkr&ouml;ten verschlucken T&uuml;ten, die sie f&auml;lschlicherweise f&uuml;r Quallen halten, und Fische fressen Unmengen der kleinen Plastikteilchen. Dadurch haben sie zwar einen vollen Magen, verhungern allerdings gleichzeitig, weil sie keine Nahrung zu sich nehmen. Auch vor der deutschen K&uuml;ste ist das M&uuml;llproblem l&auml;ngst angekommen. Zum Beispiel treiben auf der unbewohnten Nordseeinsel Mellum j&auml;hrlich mehrere Tonnen M&uuml;ll an, die kostenintensiv entsorgt werden m&uuml;ssen. Ein Baustein im Kampf gegen diese gigantische Umweltverschmutzung, deren Folgen uns alle bedrohen, besteht darin, den Verbrauch von Plastikt&uuml;ten einzud&auml;mmen. In diesem Jahr hat der Handel in Deutschland umgedacht &ndash; T&uuml;ten werden in vielen Gesch&auml;ften nur noch gegen eine Geb&uuml;hr von etwa 20 Cent herausgegeben, eine Supermarktkette will sie sogar vollst&auml;ndig aus dem Sortiment nehmen. Das alleine wird die Ozeane und das &Ouml;kosystem aber nicht retten k&ouml;nnen. Natursch&uuml;tzer fordern daher&nbsp;strenge Ma&szlig;nahmenkataloge, die sich an die Industrie und die B&uuml;rger richten. Beispielsweise wird gefordert, dass Schiffsm&uuml;ll grunds&auml;tzlich nicht mehr im Wasser entsorgt werden darf. Bislang gibt es vielerorts lediglich das Verbot, Plastik ins Meer zu werfen. Weiterhin m&uuml;ssen L&ouml;sungen f&uuml;r die bereits vorhandene Verschmutzung gefunden werden und der Einsatz von Plastik muss reduziert werden. Nur zusammen k&ouml;nnen diese Ma&szlig;nahmen helfen, das &Ouml;kosystem zu retten, die Wildtiere, unsere Haustiere und schlussendlich auch uns.</p> <p><strong>Der Wandel beginnt bei uns selbst</strong></p> <p>Neben der Forderung nach strengeren Regeln bleibt also nur zu hoffen, dass noch mehr Menschen bewusst mit ihrem Plastikm&uuml;ll umgehen. Dazu geh&ouml;rt es, m&ouml;glichst wenig zu verursachen. Auch wenn es zum Beispiel bei der Entsorgung des Hundekots derzeit kaum Alternativen gibt. In vielen anderen Bereichen gibt es bereits einfache L&ouml;sungen. Zum Beispiel Stofftaschen statt Plastikt&uuml;ten und Recycling statt wilder M&uuml;llentsorgung. Das alleine reicht vielleicht nicht aus, um die Problematik in den Griff zu bekommen, es ist im Kleinen aber schon mal ein ganz gro&szlig;er Schritt."</p>::/introtext::<br />::fulltext::::/fulltext::<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href ="/index.php/news/1491-muell-kan-todesfalls-fuer-haustiere-sein">Weiterlesen...</a></p> ::cck::1444::/cck::<br />::introtext::<p>Aus TASSO Newsletter vom 23.6.2016</p> <p>"Beim Spazierengehen durch den Wald sehen wir es immer wieder: An vielen Stellen liegt Abfall, den Menschen achtlos in der Natur entsorgt haben. Plastikt&uuml;ten, Verpackungsmaterial, Bauschutt &ndash; vieles, dessen Entsorgung etwas aufwendiger oder mit Kosten verbunden ist, wird in die Natur geworfen. Das ist nicht nur f&uuml;r die Umwelt und Wildtiere gef&auml;hrlich, es kann auch f&uuml;r Haustiere zum Problem werden. So ist vor kurzem in Franken eine Katze in einer leeren Dose steckengeblieben.&nbsp; Die Katze klemmte bis zu den Schultern in dieser Dose fest und kam aus eigener Kraft nicht mehr heraus. Zum Gl&uuml;ck fand eine Autofahrerin das Tier und half ihm. Auch viele K&uuml;he leiden unter der Umweltverschmutzung. So hat zum Beispiel fast jede Kuh Plastik im Magen. Tiere, die im Stall gehalten werden, sind dabei sogar noch st&auml;rker betroffen als Weidetiere. Denn wenn der Bauer Gras m&auml;ht und dieses schreddert, zerkleinert er dabei auch den M&uuml;ll, den Menschen auf der Wiese hinterlassen haben. Die K&uuml;he fressen das Heu und damit auch das Plastik.</p> <p><strong>Gewaltige M&uuml;llstrudel in den Ozeanen</strong></p> <p>Aber es sind nicht nur weggeworfene Gegenst&auml;nde in unseren W&auml;ldern, die f&uuml;r Tiere zur Gefahr werden. Ein gro&szlig;es Problem f&uuml;r unsere Umwelt und letztlich auch f&uuml;r uns Menschen ist vor allem der massive Einsatz von Plastik. Darauf machen immer wieder Umweltschutzorganisationen aufmerksam und dabei nennen sie erschreckende Zahlen: Mehr als sechs Millionen Tonnen M&uuml;ll &ndash; das meiste davon Plastik &ndash; landen jedes Jahr im Meer. Die Ozeane sind l&auml;ngst voll mit Kunststoff. Es gibt teilweise mehr Plastik im Wasser als Plankton, und es existieren M&uuml;llstrudel, die so gro&szlig; wie Mitteleuropa sind. Der M&uuml;ll besteht nicht nur aus T&uuml;ten, sondern auch aus Halterungen von Sixpacks, PET-Flaschen, Feuerzeugen und Fischernetzen. Diese Liste l&auml;sst sich fortf&uuml;hren bis hin zu kleinen Mikroplastikpartikeln, die der Zahnpasta beigesetzt werden, damit die Z&auml;hne wei&szlig;er werden. Diese Partikel geraten in Meer, binden Chemikalien und werden von den Meeresbewohnern gefressen. F&uuml;r die Fische, V&ouml;gel und S&auml;ugetiere in den Ozeanen ist dieser M&uuml;ll l&auml;ngst ein riesiges Problem. Seev&ouml;gel verenden, weil sie festh&auml;ngen, Schildkr&ouml;ten verschlucken T&uuml;ten, die sie f&auml;lschlicherweise f&uuml;r Quallen halten, und Fische fressen Unmengen der kleinen Plastikteilchen. Dadurch haben sie zwar einen vollen Magen, verhungern allerdings gleichzeitig, weil sie keine Nahrung zu sich nehmen. Auch vor der deutschen K&uuml;ste ist das M&uuml;llproblem l&auml;ngst angekommen. Zum Beispiel treiben auf der unbewohnten Nordseeinsel Mellum j&auml;hrlich mehrere Tonnen M&uuml;ll an, die kostenintensiv entsorgt werden m&uuml;ssen. Ein Baustein im Kampf gegen diese gigantische Umweltverschmutzung, deren Folgen uns alle bedrohen, besteht darin, den Verbrauch von Plastikt&uuml;ten einzud&auml;mmen. In diesem Jahr hat der Handel in Deutschland umgedacht &ndash; T&uuml;ten werden in vielen Gesch&auml;ften nur noch gegen eine Geb&uuml;hr von etwa 20 Cent herausgegeben, eine Supermarktkette will sie sogar vollst&auml;ndig aus dem Sortiment nehmen. Das alleine wird die Ozeane und das &Ouml;kosystem aber nicht retten k&ouml;nnen. Natursch&uuml;tzer fordern daher&nbsp;strenge Ma&szlig;nahmenkataloge, die sich an die Industrie und die B&uuml;rger richten. Beispielsweise wird gefordert, dass Schiffsm&uuml;ll grunds&auml;tzlich nicht mehr im Wasser entsorgt werden darf. Bislang gibt es vielerorts lediglich das Verbot, Plastik ins Meer zu werfen. Weiterhin m&uuml;ssen L&ouml;sungen f&uuml;r die bereits vorhandene Verschmutzung gefunden werden und der Einsatz von Plastik muss reduziert werden. Nur zusammen k&ouml;nnen diese Ma&szlig;nahmen helfen, das &Ouml;kosystem zu retten, die Wildtiere, unsere Haustiere und schlussendlich auch uns.</p> <p><strong>Der Wandel beginnt bei uns selbst</strong></p> <p>Neben der Forderung nach strengeren Regeln bleibt also nur zu hoffen, dass noch mehr Menschen bewusst mit ihrem Plastikm&uuml;ll umgehen. Dazu geh&ouml;rt es, m&ouml;glichst wenig zu verursachen. Auch wenn es zum Beispiel bei der Entsorgung des Hundekots derzeit kaum Alternativen gibt. In vielen anderen Bereichen gibt es bereits einfache L&ouml;sungen. Zum Beispiel Stofftaschen statt Plastikt&uuml;ten und Recycling statt wilder M&uuml;llentsorgung. Das alleine reicht vielleicht nicht aus, um die Problematik in den Griff zu bekommen, es ist im Kleinen aber schon mal ein ganz gro&szlig;er Schritt."</p>::/introtext::<br />::fulltext::::/fulltext::<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href ="/index.php/news/1491-muell-kan-todesfalls-fuer-haustiere-sein">Weiterlesen...</a></p> Hundesportverein in Essen soll Platz machen für Flüchtlinge. 2016-06-20T12:57:47+00:00 2016-06-20T12:57:47+00:00 /index.php/news/1477-hundesportverein-in-essen-soll-platz-machen-fuer-fluechtlinge Fido [email protected] ::cck::1430::/cck::<br />::introtext::::/introtext::<br />::fulltext::<p style="text-align: justify;"><strong>DVG MV Essen entsetzt: &bdquo;Mit welcher Willk&uuml;r die Stadt vorgeht&hellip;!"</strong>&bdquo;Wir sind total gepl&auml;ttet!&ldquo; Nach dem Schreiben der Stadt Essen vom 25. April steht das Vereins-Aus nach &uuml;ber 90 Jahren an der N&ouml;ggerathstra&szlig;e 114 abrupt nahe vor der &bdquo;Hunde&ldquo;-T&uuml;r. Geschockt &uuml;ber die rabiate Vorgehensweise der Stadt Essen zeigt sich der Vorstand des DVG MV Essen-West e.V. Hegten die Mitglieder doch hei&szlig;e Hoffnung nach dem Gespr&auml;ch mit Oberb&uuml;rgermeister Thomas Kufen&hellip;Heinz Mundt, Vorsitzender, sowie die Vereinsmitglieder k&auml;mpfen weiter &ndash; dass es f&uuml;r die Fl&uuml;chtlingsunterbringung auf dem Vereinsplatz noch eine gemeinsame gute L&ouml;sung &ndash; Stadt wie Verein &ndash; gibt. Doch drohen dicke Gewitterwolken mit Krach und Einschlag&hellip;Zur Erinnerung: Nur &uuml;ber die Hintert&uuml;r im Rathausreport erfuhr der fast 100-j&auml;hrige Hundeverein, dass das Vereinsgel&auml;nde f&uuml;r 200 Fl&uuml;chtlinge Platz machen soll. Die Mitglieder gingen mit ihrer Angst an die Presse. Gro&szlig;e Demo folgte. Offiziell k&uuml;ndigte die Stadt Essen dem Verein mit Schreiben vom 29.3. 2016 dann den Mietvertrag &uuml;ber das Vereinsgel&auml;nde zum 30.6.2016. Widerspruch! Der Vereinsvorstand legte &bdquo;Veto&ldquo; ein &uuml;ber die K&uuml;ndigung &uuml;ber seinen Rechtsbeistand RA Hans-J&ouml;rg Baumann, Herne. Doch es brodelt jetzt gewaltig mit Schriftverkehr. Mit Post vom 25. April erkl&auml;rt die Stadt Essen, an der K&uuml;ndigung weiter festhalten zu wollen. Gar wird gedroht, ohne weitere Ank&uuml;ndigung das Verfahren der Zwangsr&auml;umung einzuleiten. Zumal der Verein von dem Stadt-Angebot, bei der Verlagerung des Vereinsgel&auml;ndes behilflich zu sein, keinen Gebrauch gemacht hat. Mit Schreiben vom 4. Mai wird nunmehr der Vereinsvorstand im Nachgang noch einmal darum gebeten, mitzuteilen, welche Anforderungen ein Vereinsgrundst&uuml;ck erf&uuml;llen m&uuml;sste&hellip;Verkehrte Welt? &bdquo;Wir sind geschockt &uuml;ber die rabiate Stadt-Art &ndash; wie hier vorgegangen wird&ldquo;, so der Vorstand des DVG. &bdquo;Den Vorwurf, wir h&auml;tten das &bdquo;Angebot&ldquo; der Stadtverwaltung ausgeschlagen, ist total absurd. <strong>Dass es hier ein Angebot gegeben haben soll, wird wohl f&uuml;r immer das Geheimnis der Stadtverwaltung bleiben. </strong>Welches denn?Bisher haben lediglich wir ein konkretes Angebot unterbreitet, n&auml;mlich unser Vereinsgel&auml;nde als Interimsstandort f&uuml;r die Unterbringung von Fl&uuml;chtlingen zur Verf&uuml;gung zu stellen.&ldquo;Der Vorsitzende weist nochmals daraufhin, &bdquo;unser Dachverband DVG sagt einwandfrei, die Fl&auml;che muss bestimmte Kriterien erf&uuml;llen &ndash; wie mindestens 75 Meter L&auml;nge, 50 Meter Breite. Voraussetzungen, um &uuml;berhaupt Pr&uuml;fungen abhalten zu k&ouml;nnen; beispielsweise auch f&uuml;r Rettngshunde! F&uuml;r Turniere sind gerade Fl&auml;chen erforderlich, ohne Haken etc. Klar haben wir uns Pl&auml;tze angeguckt, doch keine gefunden. Wir setzten uns mit Hundevereinen in Verbindung, doch die Kriterien passten nicht. Wir haben ja einen direkten Trainingsbetrieb; w&uuml;rden damit die anderen &uuml;berrollen. Nat&uuml;rlich steht mal tageweise ein Platz zur Verf&uuml;gung. Doch damit ist uns nicht gedient. Folglich zwingt uns die Stadt, in die &bdquo;Vollen&ldquo; zu gehen. <strong>&Uuml;brigens, welche Anforderungen ein Ersatzgel&auml;nde haben muss, haben wir bereits ersch&ouml;pfend im Er&ouml;rterungstermin mit Oberb&uuml;rgermeister Kufen erl&auml;utert. Jedoch gerne werden wir uns nochmals dazu erkl&auml;ren.</strong>Wir bedauern, dass die Stadtverwaltung mit der Drohung der Zwangsr&auml;umung die T&uuml;r f&uuml;r eine einvernehmliche L&ouml;sung nun krachend zuggeschlagen hat. <strong>Dass der Rat der Stadt Essen dies mehrheitlich kommentarlos zur Kenntnis nimmt, ist ein weiterer Beleg daf&uuml;r, wie weit sich Teile der Politik aus der Realit&auml;t verabschiedet haben.&ldquo;</strong>Heinz Mundt und Mannen sind wetterst&auml;hlte K&auml;mpfernaturen: &bdquo;Unser Anwalt wird es auf eine R&auml;umungsklage ankommen lassen. Dann werden wir mal schauen&hellip;&ldquo;</p> <p>Quelle: lokalkompass.de</p>::/fulltext::<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href ="/index.php/news/1477-hundesportverein-in-essen-soll-platz-machen-fuer-fluechtlinge">Weiterlesen...</a></p> ::cck::1430::/cck::<br />::introtext::::/introtext::<br />::fulltext::<p style="text-align: justify;"><strong>DVG MV Essen entsetzt: &bdquo;Mit welcher Willk&uuml;r die Stadt vorgeht&hellip;!"</strong>&bdquo;Wir sind total gepl&auml;ttet!&ldquo; Nach dem Schreiben der Stadt Essen vom 25. April steht das Vereins-Aus nach &uuml;ber 90 Jahren an der N&ouml;ggerathstra&szlig;e 114 abrupt nahe vor der &bdquo;Hunde&ldquo;-T&uuml;r. Geschockt &uuml;ber die rabiate Vorgehensweise der Stadt Essen zeigt sich der Vorstand des DVG MV Essen-West e.V. Hegten die Mitglieder doch hei&szlig;e Hoffnung nach dem Gespr&auml;ch mit Oberb&uuml;rgermeister Thomas Kufen&hellip;Heinz Mundt, Vorsitzender, sowie die Vereinsmitglieder k&auml;mpfen weiter &ndash; dass es f&uuml;r die Fl&uuml;chtlingsunterbringung auf dem Vereinsplatz noch eine gemeinsame gute L&ouml;sung &ndash; Stadt wie Verein &ndash; gibt. Doch drohen dicke Gewitterwolken mit Krach und Einschlag&hellip;Zur Erinnerung: Nur &uuml;ber die Hintert&uuml;r im Rathausreport erfuhr der fast 100-j&auml;hrige Hundeverein, dass das Vereinsgel&auml;nde f&uuml;r 200 Fl&uuml;chtlinge Platz machen soll. Die Mitglieder gingen mit ihrer Angst an die Presse. Gro&szlig;e Demo folgte. Offiziell k&uuml;ndigte die Stadt Essen dem Verein mit Schreiben vom 29.3. 2016 dann den Mietvertrag &uuml;ber das Vereinsgel&auml;nde zum 30.6.2016. Widerspruch! Der Vereinsvorstand legte &bdquo;Veto&ldquo; ein &uuml;ber die K&uuml;ndigung &uuml;ber seinen Rechtsbeistand RA Hans-J&ouml;rg Baumann, Herne. Doch es brodelt jetzt gewaltig mit Schriftverkehr. Mit Post vom 25. April erkl&auml;rt die Stadt Essen, an der K&uuml;ndigung weiter festhalten zu wollen. Gar wird gedroht, ohne weitere Ank&uuml;ndigung das Verfahren der Zwangsr&auml;umung einzuleiten. Zumal der Verein von dem Stadt-Angebot, bei der Verlagerung des Vereinsgel&auml;ndes behilflich zu sein, keinen Gebrauch gemacht hat. Mit Schreiben vom 4. Mai wird nunmehr der Vereinsvorstand im Nachgang noch einmal darum gebeten, mitzuteilen, welche Anforderungen ein Vereinsgrundst&uuml;ck erf&uuml;llen m&uuml;sste&hellip;Verkehrte Welt? &bdquo;Wir sind geschockt &uuml;ber die rabiate Stadt-Art &ndash; wie hier vorgegangen wird&ldquo;, so der Vorstand des DVG. &bdquo;Den Vorwurf, wir h&auml;tten das &bdquo;Angebot&ldquo; der Stadtverwaltung ausgeschlagen, ist total absurd. <strong>Dass es hier ein Angebot gegeben haben soll, wird wohl f&uuml;r immer das Geheimnis der Stadtverwaltung bleiben. </strong>Welches denn?Bisher haben lediglich wir ein konkretes Angebot unterbreitet, n&auml;mlich unser Vereinsgel&auml;nde als Interimsstandort f&uuml;r die Unterbringung von Fl&uuml;chtlingen zur Verf&uuml;gung zu stellen.&ldquo;Der Vorsitzende weist nochmals daraufhin, &bdquo;unser Dachverband DVG sagt einwandfrei, die Fl&auml;che muss bestimmte Kriterien erf&uuml;llen &ndash; wie mindestens 75 Meter L&auml;nge, 50 Meter Breite. Voraussetzungen, um &uuml;berhaupt Pr&uuml;fungen abhalten zu k&ouml;nnen; beispielsweise auch f&uuml;r Rettngshunde! F&uuml;r Turniere sind gerade Fl&auml;chen erforderlich, ohne Haken etc. Klar haben wir uns Pl&auml;tze angeguckt, doch keine gefunden. Wir setzten uns mit Hundevereinen in Verbindung, doch die Kriterien passten nicht. Wir haben ja einen direkten Trainingsbetrieb; w&uuml;rden damit die anderen &uuml;berrollen. Nat&uuml;rlich steht mal tageweise ein Platz zur Verf&uuml;gung. Doch damit ist uns nicht gedient. Folglich zwingt uns die Stadt, in die &bdquo;Vollen&ldquo; zu gehen. <strong>&Uuml;brigens, welche Anforderungen ein Ersatzgel&auml;nde haben muss, haben wir bereits ersch&ouml;pfend im Er&ouml;rterungstermin mit Oberb&uuml;rgermeister Kufen erl&auml;utert. Jedoch gerne werden wir uns nochmals dazu erkl&auml;ren.</strong>Wir bedauern, dass die Stadtverwaltung mit der Drohung der Zwangsr&auml;umung die T&uuml;r f&uuml;r eine einvernehmliche L&ouml;sung nun krachend zuggeschlagen hat. <strong>Dass der Rat der Stadt Essen dies mehrheitlich kommentarlos zur Kenntnis nimmt, ist ein weiterer Beleg daf&uuml;r, wie weit sich Teile der Politik aus der Realit&auml;t verabschiedet haben.&ldquo;</strong>Heinz Mundt und Mannen sind wetterst&auml;hlte K&auml;mpfernaturen: &bdquo;Unser Anwalt wird es auf eine R&auml;umungsklage ankommen lassen. Dann werden wir mal schauen&hellip;&ldquo;</p> <p>Quelle: lokalkompass.de</p>::/fulltext::<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href ="/index.php/news/1477-hundesportverein-in-essen-soll-platz-machen-fuer-fluechtlinge">Weiterlesen...</a></p> Heuschnupfen und andere Allergien bei Haustieren 2016-04-15T09:03:55+00:00 2016-04-15T09:03:55+00:00 /index.php/news/1277-heuschnupfen-und-andere-allergien-bei-haustieren Fido [email protected] ::cck::1231::/cck::<br />::introtext::<p>Dem TASSO-Newsletter vom 14.4.2016 entnommen:</p> <p style="text-align: justify;">"Der Fr&uuml;hling ist eine Jahreszeit, auf die sich viele Menschen freuen. Endlich wird es w&auml;rmer, endlich ist es wieder l&auml;nger hell. W&auml;ren da nur nicht die Pollen, die so vielen von uns zu schaffen machen. Die Nase l&auml;uft, die Augen tr&auml;nen und dann noch dieses st&auml;ndige Niesen. Heuschnupfen ist wirklich nervig. Allerdings betrifft diese Allergie l&auml;ngst nicht nur Menschen. Auch Hunden und Katzen bereiten die Pollen h&auml;ufig Probleme. Heuschnupfen ist die h&auml;ufigste Allergie bei den Vierbeinern. Die Auswirkungen der Allergie sind bei Tieren teilweise ganz &auml;hnlich wie beim Menschen. Auch ihnen l&auml;uft die Nase, sie m&uuml;ssen niesen und h&auml;ufig tr&auml;nen auch die Augen.<em> &bdquo;Anders als die Menschen haben Vierbeiner jedoch auch massiv mit Juckreiz k&auml;mpfen&ldquo;,</em> wei&szlig; die f&uuml;r TASSO t&auml;tige Tier&auml;rztin Dr. Bettina Schmidt. Die Allergene dringen in die Poren ein und sorgen f&uuml;r ein starkes Jucken der Haut. Die Tiere versuchen, sich Erleichterung zu schaffen, in dem sie sich an M&ouml;beln, Teppichen oder Menschenbeinen scheuern. Au&szlig;erdem knabbern und bei&szlig;en sie h&auml;ufig an den betroffenen Stellen, was zu Hautausschl&auml;gen f&uuml;hren kann.<em> &bdquo;Gerade bei langhaarigen Tieren bleibt dieses Problem manchmal lange Zeit unbemerkt&ldquo;,</em> erkl&auml;rt Dr. Bettina Schmidt.Die Allergie kann auch bei den Vierbeinern zu Atemproblemen f&uuml;hren. Dann leiden die Tiere entweder unter akuter Atemnot, oder es sind deutliche Atemger&auml;usche zu h&ouml;ren. <em>&bdquo;Durch das Einatmen der Allergene wird Histamin ausgesch&uuml;ttet. Dadurch k&ouml;nnen die Atemwegsschleimh&auml;ute anschwellen, und das Atmen wird erschwert&ldquo;,</em> erkl&auml;rt Dr. Bettina Schmidt. Im Ernstfall kann das sogar lebensbedrohlich werden. Sie r&auml;t in solchen F&auml;llen, schnell einen Tierarzt aufzusuchen. <strong>F&uuml;r die Diagnose unbedingt zum Tierarzt</strong>Auch die Diagnose &bdquo;Heuschnupfen&ldquo; kann nur ein Tierarzt stellen. Er f&uuml;hrt dazu verschiedene Untersuchungen durch, wertet die Symptome aus und fragt die Krankheitsgeschichte des Tieres ab. Dazu geh&ouml;rt zum Beispiel die Frage, wann die Symptome auftreten. Ist das vorwiegend im April und Mai sowie im September und Oktober, ist das ein Hinweis darauf, dass der Vierbeiner unter einer Pollenallergie leiden k&ouml;nnte. Die genaue Untersuchung ist jedoch in jedem Fall wichtig, schlie&szlig;lich k&ouml;nnte auch eine andere Allergie bestehen. Sollte die Diagnose &bdquo;Heuschnupfen&ldquo; gestellt werden, ist das aber kein Grund zu Panik. <em>&bdquo;Das kann gut behandelt werden&ldquo;,</em> beruhigt Dr. Bettina Schmidt. Daf&uuml;r gibt es verschiedene Methoden und Medikamente. Einige mildern die Symptome, andere bek&auml;mpfen die Ursache. Und: Auch bei Haustieren ist eine sogenannte Hyposensibilisierung m&ouml;glich. Dabei wird den Tieren &uuml;ber einen langen Zeitraum immer wieder eine geringe Dosis der Allergene gespritzt. Die Dosis wird schrittweise erh&ouml;ht, so dass sich das tierische Immunsystem an die Allergene gew&ouml;hnt und die Reaktion darauf nicht mehr so heftig ausf&auml;llt. Auch mit einigen einfachen Ma&szlig;nahmen kann den Tieren die Allergiezeit erleichtert werden. Zum Beispiel sollten die Spazierg&auml;nge mit Hunden nicht allzu lang werden und am besten dann stattfinden, wenn der Pollenflug nicht so stark ist. Au&szlig;erdem sollte bei langhaarigen Tieren das Fell in dieser Zeit m&ouml;glichst kurz gehalten werden. Weiterhin ist es wichtig, Decken und Kissen, auf denen die Tiere viel liegen, regelm&auml;&szlig;ig zu waschen."</p>::/introtext::<br />::fulltext::::/fulltext::<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href ="/index.php/news/1277-heuschnupfen-und-andere-allergien-bei-haustieren">Weiterlesen...</a></p> ::cck::1231::/cck::<br />::introtext::<p>Dem TASSO-Newsletter vom 14.4.2016 entnommen:</p> <p style="text-align: justify;">"Der Fr&uuml;hling ist eine Jahreszeit, auf die sich viele Menschen freuen. Endlich wird es w&auml;rmer, endlich ist es wieder l&auml;nger hell. W&auml;ren da nur nicht die Pollen, die so vielen von uns zu schaffen machen. Die Nase l&auml;uft, die Augen tr&auml;nen und dann noch dieses st&auml;ndige Niesen. Heuschnupfen ist wirklich nervig. Allerdings betrifft diese Allergie l&auml;ngst nicht nur Menschen. Auch Hunden und Katzen bereiten die Pollen h&auml;ufig Probleme. Heuschnupfen ist die h&auml;ufigste Allergie bei den Vierbeinern. Die Auswirkungen der Allergie sind bei Tieren teilweise ganz &auml;hnlich wie beim Menschen. Auch ihnen l&auml;uft die Nase, sie m&uuml;ssen niesen und h&auml;ufig tr&auml;nen auch die Augen.<em> &bdquo;Anders als die Menschen haben Vierbeiner jedoch auch massiv mit Juckreiz k&auml;mpfen&ldquo;,</em> wei&szlig; die f&uuml;r TASSO t&auml;tige Tier&auml;rztin Dr. Bettina Schmidt. Die Allergene dringen in die Poren ein und sorgen f&uuml;r ein starkes Jucken der Haut. Die Tiere versuchen, sich Erleichterung zu schaffen, in dem sie sich an M&ouml;beln, Teppichen oder Menschenbeinen scheuern. Au&szlig;erdem knabbern und bei&szlig;en sie h&auml;ufig an den betroffenen Stellen, was zu Hautausschl&auml;gen f&uuml;hren kann.<em> &bdquo;Gerade bei langhaarigen Tieren bleibt dieses Problem manchmal lange Zeit unbemerkt&ldquo;,</em> erkl&auml;rt Dr. Bettina Schmidt.Die Allergie kann auch bei den Vierbeinern zu Atemproblemen f&uuml;hren. Dann leiden die Tiere entweder unter akuter Atemnot, oder es sind deutliche Atemger&auml;usche zu h&ouml;ren. <em>&bdquo;Durch das Einatmen der Allergene wird Histamin ausgesch&uuml;ttet. Dadurch k&ouml;nnen die Atemwegsschleimh&auml;ute anschwellen, und das Atmen wird erschwert&ldquo;,</em> erkl&auml;rt Dr. Bettina Schmidt. Im Ernstfall kann das sogar lebensbedrohlich werden. Sie r&auml;t in solchen F&auml;llen, schnell einen Tierarzt aufzusuchen. <strong>F&uuml;r die Diagnose unbedingt zum Tierarzt</strong>Auch die Diagnose &bdquo;Heuschnupfen&ldquo; kann nur ein Tierarzt stellen. Er f&uuml;hrt dazu verschiedene Untersuchungen durch, wertet die Symptome aus und fragt die Krankheitsgeschichte des Tieres ab. Dazu geh&ouml;rt zum Beispiel die Frage, wann die Symptome auftreten. Ist das vorwiegend im April und Mai sowie im September und Oktober, ist das ein Hinweis darauf, dass der Vierbeiner unter einer Pollenallergie leiden k&ouml;nnte. Die genaue Untersuchung ist jedoch in jedem Fall wichtig, schlie&szlig;lich k&ouml;nnte auch eine andere Allergie bestehen. Sollte die Diagnose &bdquo;Heuschnupfen&ldquo; gestellt werden, ist das aber kein Grund zu Panik. <em>&bdquo;Das kann gut behandelt werden&ldquo;,</em> beruhigt Dr. Bettina Schmidt. Daf&uuml;r gibt es verschiedene Methoden und Medikamente. Einige mildern die Symptome, andere bek&auml;mpfen die Ursache. Und: Auch bei Haustieren ist eine sogenannte Hyposensibilisierung m&ouml;glich. Dabei wird den Tieren &uuml;ber einen langen Zeitraum immer wieder eine geringe Dosis der Allergene gespritzt. Die Dosis wird schrittweise erh&ouml;ht, so dass sich das tierische Immunsystem an die Allergene gew&ouml;hnt und die Reaktion darauf nicht mehr so heftig ausf&auml;llt. Auch mit einigen einfachen Ma&szlig;nahmen kann den Tieren die Allergiezeit erleichtert werden. Zum Beispiel sollten die Spazierg&auml;nge mit Hunden nicht allzu lang werden und am besten dann stattfinden, wenn der Pollenflug nicht so stark ist. Au&szlig;erdem sollte bei langhaarigen Tieren das Fell in dieser Zeit m&ouml;glichst kurz gehalten werden. Weiterhin ist es wichtig, Decken und Kissen, auf denen die Tiere viel liegen, regelm&auml;&szlig;ig zu waschen."</p>::/introtext::<br />::fulltext::::/fulltext::<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href ="/index.php/news/1277-heuschnupfen-und-andere-allergien-bei-haustieren">Weiterlesen...</a></p> OVG entscheidet über Tötung eines beißwütigen Hundes 2016-03-30T11:39:15+00:00 2016-03-30T11:39:15+00:00 /index.php/news/1226-ovg-entscheidet-ueber-toetung-eines-beisswuetigen-hundes Fido [email protected] ::cck::1180::/cck::<br />::introtext::<p style="margin-bottom: 0.0001pt; line-height: normal; text-align: justify;">In der ZAP (Zeitschrift f&uuml;r die Anwaltspraxis) Heft 5/2016, S. 217 ist der wesentliche Inhalt eines Beschlusses des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfahlen vom 16. November 2015, Az: 5 B 925/15 ver&ouml;ffentlicht worden. W&ouml;rtlich hei&szlig;t es dort:</p> <p style="text-align: justify;">&nbsp;</p> <p style="margin-bottom: 0.0001pt; line-height: normal; text-align: justify;">"Ein nach einer Bei&szlig;attacke sichergestellter Hund darf eingeschl&auml;fert werden, wenn amtstier&auml;rztlich belegt ist, da&szlig; das Tier nicht therapiert werden kann und weiterhin eine gegenw&auml;rtige Gefahr f&uuml;r Leib und Leben von Menschen darstellen w&uuml;rde. In einem solchen Fall verst&ouml;&szlig;t die T&ouml;tung des Hundes nicht gegen das Tierschutzgesetz, da sie aus einem "vern&uuml;nftigen Grund" heraus erfolgt.</p> <p style="margin-bottom: 0.0001pt; line-height: normal; text-align: justify;">Hinweis: Das nordrheinwestf&auml;lische Polizeirecht erlaubt es &uuml;ber &sect; 45 Abs. 1, Abs. 4 PolG, einen nach einer Bei&szlig;attacke aufgegriffenen und sichergestellten Hund einzuschl&auml;fern, wenn die Gr&uuml;nde, die zur Sicherstellung berechtigten, auch noch im Falle einer "Verwertung", d.h. einer m&ouml;glichen Versteigerung, einem Verkauf oder einer sonstigen Vermittlung des Tieres an einen neuen Halter, fortbestehen w&uuml;rden oder eine Verwertung aus besonderen Gr&uuml;nden nicht m&ouml;glich ist. Davon mu&szlig; - wie vorliegend zu Recht vom OVG entschieden wurde - ausgegangen werden, wenn amtstier&auml;rztlich belegt ist, da&szlig; der Hund bei&szlig;w&uuml;tig ist und eine gegenw&auml;rtige Gefahr f&uuml;r Leib und Leben von Menschen weder in der Obhut des bisherigen Halters noch im Rahmen der Betreuung durch andere sachkundige Personen bzw. eine Einrichtung ausger&auml;umt werden kann. Bei der Gefahrenprognose sind an die Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts umso geringere Anforderungen zu stellen, je gr&ouml;&szlig;er der sich m&ouml;glicherweise realisierende Schaden einzusch&auml;tzen ist. Der Tierhalter kann sich in einem solchen Fall nicht auf das Tierschutzgesetz berufen, da die T&ouml;tung des Tieres nach entsprechender Abw&auml;gung aus einem "vern&uuml;nftigen Grund" erfolgt."</p> <p style="text-align: justify;">&nbsp;</p> <p style="margin-bottom: 0.0001pt; line-height: normal; text-align: justify;">Der komplette Wortlaut der Entscheidung kann <a href="https://www.justiz.nrw.de/nrwe/ovgs/ovg_nrw/j2015/5_B_925_15_Beschluss_20151116.html">hier</a> nachgelesen werden.</p> <p style="text-align: justify;">&nbsp;</p> <p style="margin-bottom: 0.0001pt; line-height: normal; text-align: justify;">Diese Entscheidung zeigt erneut deutlich die Kompliziertheit der Abw&auml;gung Gefahren abwendenden Handelns der Beh&ouml;rden gegen Gesichtspunkte des Tierschutzes auf. Ob die Entscheidung des OVG als richtig oder falsch bewertet wird, ist eine Frage der pers&ouml;nlichen Einstellung eines jeden Einzelnen zum entschiedenen Problem.</p>::/introtext::<br />::fulltext::::/fulltext::<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href ="/index.php/news/1226-ovg-entscheidet-ueber-toetung-eines-beisswuetigen-hundes">Weiterlesen...</a></p> ::cck::1180::/cck::<br />::introtext::<p style="margin-bottom: 0.0001pt; line-height: normal; text-align: justify;">In der ZAP (Zeitschrift f&uuml;r die Anwaltspraxis) Heft 5/2016, S. 217 ist der wesentliche Inhalt eines Beschlusses des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfahlen vom 16. November 2015, Az: 5 B 925/15 ver&ouml;ffentlicht worden. W&ouml;rtlich hei&szlig;t es dort:</p> <p style="text-align: justify;">&nbsp;</p> <p style="margin-bottom: 0.0001pt; line-height: normal; text-align: justify;">"Ein nach einer Bei&szlig;attacke sichergestellter Hund darf eingeschl&auml;fert werden, wenn amtstier&auml;rztlich belegt ist, da&szlig; das Tier nicht therapiert werden kann und weiterhin eine gegenw&auml;rtige Gefahr f&uuml;r Leib und Leben von Menschen darstellen w&uuml;rde. In einem solchen Fall verst&ouml;&szlig;t die T&ouml;tung des Hundes nicht gegen das Tierschutzgesetz, da sie aus einem "vern&uuml;nftigen Grund" heraus erfolgt.</p> <p style="margin-bottom: 0.0001pt; line-height: normal; text-align: justify;">Hinweis: Das nordrheinwestf&auml;lische Polizeirecht erlaubt es &uuml;ber &sect; 45 Abs. 1, Abs. 4 PolG, einen nach einer Bei&szlig;attacke aufgegriffenen und sichergestellten Hund einzuschl&auml;fern, wenn die Gr&uuml;nde, die zur Sicherstellung berechtigten, auch noch im Falle einer "Verwertung", d.h. einer m&ouml;glichen Versteigerung, einem Verkauf oder einer sonstigen Vermittlung des Tieres an einen neuen Halter, fortbestehen w&uuml;rden oder eine Verwertung aus besonderen Gr&uuml;nden nicht m&ouml;glich ist. Davon mu&szlig; - wie vorliegend zu Recht vom OVG entschieden wurde - ausgegangen werden, wenn amtstier&auml;rztlich belegt ist, da&szlig; der Hund bei&szlig;w&uuml;tig ist und eine gegenw&auml;rtige Gefahr f&uuml;r Leib und Leben von Menschen weder in der Obhut des bisherigen Halters noch im Rahmen der Betreuung durch andere sachkundige Personen bzw. eine Einrichtung ausger&auml;umt werden kann. Bei der Gefahrenprognose sind an die Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts umso geringere Anforderungen zu stellen, je gr&ouml;&szlig;er der sich m&ouml;glicherweise realisierende Schaden einzusch&auml;tzen ist. Der Tierhalter kann sich in einem solchen Fall nicht auf das Tierschutzgesetz berufen, da die T&ouml;tung des Tieres nach entsprechender Abw&auml;gung aus einem "vern&uuml;nftigen Grund" erfolgt."</p> <p style="text-align: justify;">&nbsp;</p> <p style="margin-bottom: 0.0001pt; line-height: normal; text-align: justify;">Der komplette Wortlaut der Entscheidung kann <a href="https://www.justiz.nrw.de/nrwe/ovgs/ovg_nrw/j2015/5_B_925_15_Beschluss_20151116.html">hier</a> nachgelesen werden.</p> <p style="text-align: justify;">&nbsp;</p> <p style="margin-bottom: 0.0001pt; line-height: normal; text-align: justify;">Diese Entscheidung zeigt erneut deutlich die Kompliziertheit der Abw&auml;gung Gefahren abwendenden Handelns der Beh&ouml;rden gegen Gesichtspunkte des Tierschutzes auf. Ob die Entscheidung des OVG als richtig oder falsch bewertet wird, ist eine Frage der pers&ouml;nlichen Einstellung eines jeden Einzelnen zum entschiedenen Problem.</p>::/introtext::<br />::fulltext::::/fulltext::<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href ="/index.php/news/1226-ovg-entscheidet-ueber-toetung-eines-beisswuetigen-hundes">Weiterlesen...</a></p> Die beliebtesten Hunderassen der Deutschen 2015 2016-01-22T16:27:39+00:00 2016-01-22T16:27:39+00:00 /index.php/news/1103-die-beliebtesten-hunderassen-der-deutschen-2015 Fido [email protected] ::cck::1057::/cck::<br />::introtext::::/introtext::<br />::fulltext::<p>Nach eine Mitteilung von TASSO ergibt sich nach den Neuanmeldungen im Jahre 2015 folgende Reihenfolge der Rassen:</p> <p>1. Mischlinge (41 % aller Anmeldungen)</p> <p>2. Labrador Retriever</p> <p>3. Deutscher Sch&auml;ferhund</p> <p>4. Chihuahua</p> <p>5. Franz&ouml;sische Bulldogge</p> <p>6. Jack Russel Terrier</p> <p>7. Golden Retriever</p> <p>8. Yorkshire Terrier</p> <p>9. Australian Shepherd</p> <p>10. Border Collie</p> <p>&nbsp;</p>::/fulltext::<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href ="/index.php/news/1103-die-beliebtesten-hunderassen-der-deutschen-2015">Weiterlesen...</a></p> ::cck::1057::/cck::<br />::introtext::::/introtext::<br />::fulltext::<p>Nach eine Mitteilung von TASSO ergibt sich nach den Neuanmeldungen im Jahre 2015 folgende Reihenfolge der Rassen:</p> <p>1. Mischlinge (41 % aller Anmeldungen)</p> <p>2. Labrador Retriever</p> <p>3. Deutscher Sch&auml;ferhund</p> <p>4. Chihuahua</p> <p>5. Franz&ouml;sische Bulldogge</p> <p>6. Jack Russel Terrier</p> <p>7. Golden Retriever</p> <p>8. Yorkshire Terrier</p> <p>9. Australian Shepherd</p> <p>10. Border Collie</p> <p>&nbsp;</p>::/fulltext::<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href ="/index.php/news/1103-die-beliebtesten-hunderassen-der-deutschen-2015">Weiterlesen...</a></p> Qualvolles Einschläfern von Tieren mit dem Injektionspräparat T-61 2015-12-08T11:08:51+00:00 2015-12-08T11:08:51+00:00 /index.php/news/1017-qualvolles-einschlaefern-von-tieren-mit-dem-injektionspraeparat-t-61 Fido [email protected] ::cck::971::/cck::<br />::introtext::<p>Wenn es schon einmal nötig sein sollte, ein Tier einschläfern zu müssen, dann sollte dies so erträglich wie nur möglich für das Tier geschehen. Das immer noch von Tierärzten verwendete Injektionspräparat "T-61" täuscht ein friedliches Einschlafen nur vor. In Wirklichkeit ist es alles andere als dies, wie eienm Artikelaus dem Internet zu entnehmen ist..</p> <p>"Qualvolle Einschläferung…kein Einzelfall!</p> <p>Zur Euthanasie gibt es verschiedene Injektionsarten,<br /> z.Bsp. in Herz, Bauchraum, Lunge usw.</p> <div class="text_exposed_show"> <p>Alle diese Arten der Injektion wurden früher (und bei manchen Tierärzten verbotenerweise bis heute) mit dem extrem brennenden und auch alle Muskeln (nicht das Hirn!) lähmendem T61 durchgeführt, so dass man kaum sieht, wie sehr das Tier leidet!</p> <p>Wenn man so euthanisiert, ist selbst das Sterben an den schlimmsten Tumorschmerzen noch die kleinere Hölle.</p> <p>Erstinjektion in die Brusthöhle (Lunge/Herz) ist purer Sadismus –<br /> T61 ist ein Folterpräparat.</p> <p>Dieses Mittel ist inzwischen nur noch erlaubt in Verbindung mit einer vorherigen tiefen Narkose, auf deren Eintreten mancher Tierarzt aus Zeitgründen nicht lang genug wartet und deren Wirkung oft mindestens noch einmal Erbrechen ist.<br /> Leider wird der Euthanasievorgang nicht von allen Tierärzten und Tierkliniken routinemäßig so durchgeführt.<br /> Wenn der Halter eine vorherige Narkose wünscht, sollte er das dem behandelnden Tierarzt unbedingt mitteilen!</p> <p>All dies passiert bei modernen Mitteln wie Eutha 77, Narcoreen (Pentobarbital) usw. nicht mehr.</p> <p>Jeder Halter sollte seinen Tierarzt vorher fragen,<br /> mit welchem Mittel er euthanisiert.<br /> Er wird es sich, steht er erst in der Praxis oder Tierklinik,<br /> kaum mehr aussuchen können.</p> <p>Um mit Pentobarbital zu arbeiten, muss der Tierarzt über BTM-Zulassung (Betäubungsmittelgesetz-Zulassung) verfügen, ansonsten kann er dieses Mittel nicht beziehen. Die meisten Tierärzte sind allerdings im Besitz einer solchen Zulassung.</p> <p>T61 fällt nicht unter die Bestimmungen der BTM-Richtlinien und ist somit für alle Tierärzte zugängig.</p> <p>Dazu kommt, dass T61 erheblich günstiger ist.</p> <p>Aber T61 ist ein Folterpräparat zur Euthanasie<br /> und massakriert offiziell, nach Beipackzettel,<br /> unsere Tiere bei vollem Bewusstsein zu Tode!</p> <p>Das Mittel besteht aus einem lähmenden Gift, das kreislaufstabile Tiere jedoch innerhalb von 10 bis 14 Sekunden total lähmt und es ist ihnen nicht mehr möglich ihre "brennenden Qualen" unter Atemlähmung während der Erstickung, hinauszuschreien, so dass es sehr friedlich aussieht ohne dass man es den meisten Tieren mit guten Kreislauffunktionen ansieht, weshalb Ärzte vor zig-Jahren geglaubt haben, dass die Tiere so wie die Firma behauptet es sich um einen Bewusstseinsverlust handeln würde.</p> <p>Leidet das Tier jedoch an Kreislaufschwäche tritt der Wirkungseintritt verzögert ein und die Tiere geben schrille Töne von sich, ringen mit sperrangelweit aufgerissenem Mäulchen nach Atemluft, reißen die Augen weit auf und reagieren mit Angst, Schmerz und Krämpfen auf die Applikation von T61.</p> <p>Weswegen es sich mit falscher Zulassung auf dem Markt befindet und unsere Tiere quält wie es schlimmer nicht sein könnte!</p> <p>Und weshalb wir nun alle zusammen auf die Barrikaden gehen müssten, damit das Gift augenblicklich aus dem Verkehr gezogen wird, da es sich hier um ein totgeschwiegenes Leid handelt, das niemand kennt und weswegen es auch nicht verboten wird!!!</p> <p>Es gibt einige "schwarzen Schafe" unter den Tierärzten, denen der Verstand oder die Liebe zu den Tieren fehlt und die glauben sie handeln straffrei, wenn sie in ein lebendes Tier T61 hineinjagen als wäre es gefühlloser Abfall!</p> <p>T61 enthält kein Betäubungsmittel und fällt deswegen auch nicht unter das Betäubungsmittelgesetz, weswegen die Nachweispflicht für Tiermediziner entfällt und vor Allem ist es billig.</p> <p>Die schwarzen Schafe, die es verwenden, äußern sich in etwa: "Ohne Narkose gehts schneller" oder "das Tier wird nun narkotisiert" , aber stattdessen wird T61 aufgezogen, wonach "Ruhe in 15 Sekunden" ist und es muss nicht erst 10 bis 20 Minuten lange gewartet werden bis das Tier im Narkosetiefschlaf ist, vorausgesetzt es hat geklappt, das stille Quälen.</p> <p>Tiere, die von einem Tierarzt aus Unwissenheit oder Kaltblütigkeit hingerichtet werden sind die Ärmsten aller Armen, denn sie erleiden den schrecklichsten Tod, den es gibt und werden von einem Fraßgift "aufgefressen", bzw. in wenigen Minuten verätzt - alle Organe und auch das Blut löst sich auf und das unter Bewusstsein!</p> <p>Wenn die brennende Qual und die Lähmung zuerst über die Gliedmaßen bis hin in den Rumpf und anschließend in die Atemmuskulatur gelangt und eine totale Atemblockade eintritt, dauert der schreckliche Todeskampf ab der Atemlähmung für diese erbarmungswürdigen Geschöpfe nochmal 2 - 3 Minuten bis der Herzinfarkt und anschließend der langersehnte Hirntod eintritt.</p> <p>Diese Info sollte zur Aufklärung beitragen und Tierbesitzer warnen, jedoch auch Proteste auslösen, da dieses Leid dann nicht mehr todgeschwiegen sondern öffentlich wird und verboten würde.</p> <p>Hinter den Kulissen werden jedoch weiterhin Tiere grausam und langsam mit T61 verenden, solange T61 nicht verboten wird.</p> <p>Lassen wir die Ärmsten aller Armen,<br /> die Euthanasietiere,<br /> nicht im Stich!"</p> </div> <p> </p>::/introtext::<br />::fulltext::::/fulltext::<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href ="/index.php/news/1017-qualvolles-einschlaefern-von-tieren-mit-dem-injektionspraeparat-t-61">Weiterlesen...</a></p> ::cck::971::/cck::<br />::introtext::<p>Wenn es schon einmal nötig sein sollte, ein Tier einschläfern zu müssen, dann sollte dies so erträglich wie nur möglich für das Tier geschehen. Das immer noch von Tierärzten verwendete Injektionspräparat "T-61" täuscht ein friedliches Einschlafen nur vor. In Wirklichkeit ist es alles andere als dies, wie eienm Artikelaus dem Internet zu entnehmen ist..</p> <p>"Qualvolle Einschläferung…kein Einzelfall!</p> <p>Zur Euthanasie gibt es verschiedene Injektionsarten,<br /> z.Bsp. in Herz, Bauchraum, Lunge usw.</p> <div class="text_exposed_show"> <p>Alle diese Arten der Injektion wurden früher (und bei manchen Tierärzten verbotenerweise bis heute) mit dem extrem brennenden und auch alle Muskeln (nicht das Hirn!) lähmendem T61 durchgeführt, so dass man kaum sieht, wie sehr das Tier leidet!</p> <p>Wenn man so euthanisiert, ist selbst das Sterben an den schlimmsten Tumorschmerzen noch die kleinere Hölle.</p> <p>Erstinjektion in die Brusthöhle (Lunge/Herz) ist purer Sadismus –<br /> T61 ist ein Folterpräparat.</p> <p>Dieses Mittel ist inzwischen nur noch erlaubt in Verbindung mit einer vorherigen tiefen Narkose, auf deren Eintreten mancher Tierarzt aus Zeitgründen nicht lang genug wartet und deren Wirkung oft mindestens noch einmal Erbrechen ist.<br /> Leider wird der Euthanasievorgang nicht von allen Tierärzten und Tierkliniken routinemäßig so durchgeführt.<br /> Wenn der Halter eine vorherige Narkose wünscht, sollte er das dem behandelnden Tierarzt unbedingt mitteilen!</p> <p>All dies passiert bei modernen Mitteln wie Eutha 77, Narcoreen (Pentobarbital) usw. nicht mehr.</p> <p>Jeder Halter sollte seinen Tierarzt vorher fragen,<br /> mit welchem Mittel er euthanisiert.<br /> Er wird es sich, steht er erst in der Praxis oder Tierklinik,<br /> kaum mehr aussuchen können.</p> <p>Um mit Pentobarbital zu arbeiten, muss der Tierarzt über BTM-Zulassung (Betäubungsmittelgesetz-Zulassung) verfügen, ansonsten kann er dieses Mittel nicht beziehen. Die meisten Tierärzte sind allerdings im Besitz einer solchen Zulassung.</p> <p>T61 fällt nicht unter die Bestimmungen der BTM-Richtlinien und ist somit für alle Tierärzte zugängig.</p> <p>Dazu kommt, dass T61 erheblich günstiger ist.</p> <p>Aber T61 ist ein Folterpräparat zur Euthanasie<br /> und massakriert offiziell, nach Beipackzettel,<br /> unsere Tiere bei vollem Bewusstsein zu Tode!</p> <p>Das Mittel besteht aus einem lähmenden Gift, das kreislaufstabile Tiere jedoch innerhalb von 10 bis 14 Sekunden total lähmt und es ist ihnen nicht mehr möglich ihre "brennenden Qualen" unter Atemlähmung während der Erstickung, hinauszuschreien, so dass es sehr friedlich aussieht ohne dass man es den meisten Tieren mit guten Kreislauffunktionen ansieht, weshalb Ärzte vor zig-Jahren geglaubt haben, dass die Tiere so wie die Firma behauptet es sich um einen Bewusstseinsverlust handeln würde.</p> <p>Leidet das Tier jedoch an Kreislaufschwäche tritt der Wirkungseintritt verzögert ein und die Tiere geben schrille Töne von sich, ringen mit sperrangelweit aufgerissenem Mäulchen nach Atemluft, reißen die Augen weit auf und reagieren mit Angst, Schmerz und Krämpfen auf die Applikation von T61.</p> <p>Weswegen es sich mit falscher Zulassung auf dem Markt befindet und unsere Tiere quält wie es schlimmer nicht sein könnte!</p> <p>Und weshalb wir nun alle zusammen auf die Barrikaden gehen müssten, damit das Gift augenblicklich aus dem Verkehr gezogen wird, da es sich hier um ein totgeschwiegenes Leid handelt, das niemand kennt und weswegen es auch nicht verboten wird!!!</p> <p>Es gibt einige "schwarzen Schafe" unter den Tierärzten, denen der Verstand oder die Liebe zu den Tieren fehlt und die glauben sie handeln straffrei, wenn sie in ein lebendes Tier T61 hineinjagen als wäre es gefühlloser Abfall!</p> <p>T61 enthält kein Betäubungsmittel und fällt deswegen auch nicht unter das Betäubungsmittelgesetz, weswegen die Nachweispflicht für Tiermediziner entfällt und vor Allem ist es billig.</p> <p>Die schwarzen Schafe, die es verwenden, äußern sich in etwa: "Ohne Narkose gehts schneller" oder "das Tier wird nun narkotisiert" , aber stattdessen wird T61 aufgezogen, wonach "Ruhe in 15 Sekunden" ist und es muss nicht erst 10 bis 20 Minuten lange gewartet werden bis das Tier im Narkosetiefschlaf ist, vorausgesetzt es hat geklappt, das stille Quälen.</p> <p>Tiere, die von einem Tierarzt aus Unwissenheit oder Kaltblütigkeit hingerichtet werden sind die Ärmsten aller Armen, denn sie erleiden den schrecklichsten Tod, den es gibt und werden von einem Fraßgift "aufgefressen", bzw. in wenigen Minuten verätzt - alle Organe und auch das Blut löst sich auf und das unter Bewusstsein!</p> <p>Wenn die brennende Qual und die Lähmung zuerst über die Gliedmaßen bis hin in den Rumpf und anschließend in die Atemmuskulatur gelangt und eine totale Atemblockade eintritt, dauert der schreckliche Todeskampf ab der Atemlähmung für diese erbarmungswürdigen Geschöpfe nochmal 2 - 3 Minuten bis der Herzinfarkt und anschließend der langersehnte Hirntod eintritt.</p> <p>Diese Info sollte zur Aufklärung beitragen und Tierbesitzer warnen, jedoch auch Proteste auslösen, da dieses Leid dann nicht mehr todgeschwiegen sondern öffentlich wird und verboten würde.</p> <p>Hinter den Kulissen werden jedoch weiterhin Tiere grausam und langsam mit T61 verenden, solange T61 nicht verboten wird.</p> <p>Lassen wir die Ärmsten aller Armen,<br /> die Euthanasietiere,<br /> nicht im Stich!"</p> </div> <p> </p>::/introtext::<br />::fulltext::::/fulltext::<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href ="/index.php/news/1017-qualvolles-einschlaefern-von-tieren-mit-dem-injektionspraeparat-t-61">Weiterlesen...</a></p> Auf den Hund gekommen. Was auf Mallorca geht ... 2015-10-24T15:48:55+00:00 2015-10-24T15:48:55+00:00 /index.php/news/952-auf-den-hund-gekommen-was-auf-mallorca-geht Fido [email protected] ::cck::905::/cck::<br />::introtext::::/introtext::<br />::fulltext::<p>Mallorca - Insel der Hunde? Schaut man auf die Statistiken, lässt sich ganz klar sagen: Ja! Allein in Palma wohnen rund  100.000 Hunde , fast in jedem dritten Haushalt einer. Und auch in den anderen Inselgemeinden wimmelt es nur so von Vierbeinern. Das  Hundeparadies schlechthin ist Mallorca deshalb aber noch lange nicht.</p> <p>Erst am Samstag wurden in Inca wieder vergiftete Hundeköder gefunden. Solche Fälle sind extrem, doch auch rechtliche Bestimmungen fallen auf Mallorca häufig wenig hundefreundlich aus: An den Stränden sind Hunde weitestgehend verboten und auch in Restaurants, Taxis und Bussen sind die Vierbeiner nicht gern gesehen. Wer auf Mallorca einen Hund halten möchte, muss einiges beachten.</p> <p>"Viele Regelungen hier auf der Insel sind sehr bescheiden", versucht Mariana Dolosa es diplomatisch auszudrücken, um nicht zu fluchen. Mit ihrer vierjährigen Hündin Dolça genießt sie die Sonne im eigens für Hunde abgetrennten Teil des Sa Riera Parks in Palma. "Im Sommer ist es hier unerträglich, es gibt viel zu wenig Schatten", klagt sie. Auch der Schotterboden sei nicht ideal für die Vierbeiner. "Wie in der Natur fühlt man sich hier nicht. Und gepflegt wird der Park auch nicht gut, die Bänke gehen kaputt und es ist einfach kein schöner Platz."</p> <p>Trotzdem kommt sie mit Dolça immer wieder hierhin - andere Parks sind nur schwierig zu erreichen. Weder Hündin Dolça noch viele Passanten sind von solchen Spaziergängen erfreut. "Es gibt hier so viele Hunde, aber die Toleranz vieler Bürger ist gering", bedauert Dolosa. Dabei schiebt sie die Schuld aber nicht nur auf Gesetze und Hundefeinde, sondern auch auf manche Besitzer. "Wenn Herrchen oder Frauchen die Exkremente ihrer Hunde nicht einsammeln, dann fällt das nachher auch auf die Besitzer zurück, die immer brav Tüten dabei haben und den Mist einsammeln", erzählt sie.</p> <p>Wenige Meter entfernt spielt Schäferhündin Zori mit ihrem Frauchen Cristina García. "Die Idee der Hundeparks ist genial, da hat sich in den letzten Jahren einiges getan", lobt García. Doch auch sie ist von der Umsetzung nicht überzeugt. "Sand oder Rasen als Untergrund wären schöner und für die Hunde angenehmer."</p> <p>Sand gibt es in Es Carnatge zur Genüge. Es Carnatge ist einer der wenigen Strände, an denen Hunde ausdrücklich erlaubt sind. In der direkten Einflugschneise des Flughafens und neben einem Klärwerk gelegen - abgesehen von diesen Einschränkungen ist Es Carnatge tatsächlich ein nettes Strändchen. "Wir müssen schon mit dem Auto fahren, um hierhin zukommen", erzählt ein Hundebesitzer. "Aber jetzt im Herbst lohnt es sich", findet er.</p> <p>Sein Hund Barny wedelt wie zur Bestätigung mit dem Schwanz. Der Ca de Bou liebt es, ins Meer zu gehen. Einen Strand oder auch nur kleine Buchten zu finden, an denen Barny sich austoben kann, ist im Sommer auf ganz Mallorca schwierig. "In der richtigen Hochsaison komme ich mit Barny noch nicht einmal hier an den Hundestrand. Touristen, die baden möchten, sind überall und oft fühlen sie sich von Hunden gestört." An normalen Stränden herrscht in den Bademonaten ohnehin Hundeverbot, teilweise sogar das ganze Jahr über.</p> <p>Rebeca Garau und ihr Labrador-Pitbull-Mischling Pitú, der strandaufwärts immer wieder zu Barny hinüberschaut und dann mit seiner Schnauze im Sand wühlt, fühlen sich auch in Restaurants oder Cafés oft unwohl. "Normalerweise dürfen die Hunde wenn überhaupt dann nur auf die Terrassen. Im Winter kann man kaum irgendwo mit Hund rein", berichtet Garau.</p> <p>Sofia Kohmann und Christina Kastin kennen all diese Probleme nur zu gut. Beide haben selbst Hunde und beide beschäftigen sich beruflich mit Vierbeinern: Kohmann ist deutsche Tierärztin an der Eurotierklinik in El Arenal, Kastin ist Schwedin und betreibt den englischsprachigen Online-Ratgeber Guide4Dogs, speziell für Hundehalter auf Mallorca. Seit Jahren kämpft sie für ein hundefreundlicheres Mallorca. Beide halfen dem MM, die wichtigsten Fakten zur Hundehaltung zusammenzutragen.</p> <p>"Gefühlt haben hier alle einen Hund, aber keiner stellt infrage, warum es hier auf Mallorca so viele Tabus für Hunde gibt", fällt Kohmann auf. Ein klein wenig toleranter seien Politik und Gesellschaft in den vergangenen Jahren allerdings schon geworden. "Es ist ein langer Weg, ein paar Erfolge konnten wir schon erzielen und Unternehmen überzeugen, sich als hundefreundlich zu deklarieren", so Kastin.</p> <p><strong>Steuern</strong></p> <p>Der wohl bedeutendste Unterschied zwischen der Hundehaltung in Deutschland und auf Mallorca sind die Abgaben. Auf Mallorca muss man - wie in ganz Spanien - keine Hundesteuer zahlen. "Ich vermute aber, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis es auch hier so weit ist", spekuliert Tierärztin Kohmann. "Die Steuern werden hier indirekt entrichtet", erklärt Joan Sans von der Tierärztekammer der Balearen. "Die Mehrwertsteuer bei den Tierärzten ist in den vergangenen Jahren von neun auf 21 Prozent gestiegen."</p> <p><strong style="font-size: 10px;">Leine und Maulkorb</strong></p> <p>Im Zweifelsfall gilt immer: Angeleint ist man auf der sicheren Seite. Zwar variieren die Regelungen in den verschiedenen Gemeinden Mallorcas, doch um Ärger zu vermeiden, ist die Leine auf der Straße, in Parks und an Stränden immer die beste Alternative. Ausnahmen sind eigens ausgewiesene Spielflächen für Hunde und öffentliche Waldabschnitte, in denen keine gegenteiligen Schilder angebracht sind. Besitzer von aggressiven Hunden oder denjenigen, die ihrer Rasse wegen spanienweit als "potenziell gefährlich" eingestuft werden, sollten die Tiere immer anleinen und ihnen in der Öffentlichkeit auch einen Maulkorb anlegen. Nicht zuletzt, um das Tier vor Stress und sich selbst vor hohen Geldstrafen zu bewahren. Eine Liste gefährlicher Rassen gibt es unter www.guide4dogs.com/ mallorca-pet-information.</p> <p><strong style="font-size: 10px;">Hundeparks</strong></p> <p>In den vergangenen Jahren wurden die sogenannten "Parques Caninos" aufgestockt. In Palma gibt es knapp ein Dutzend Flächen, auf denen Hunde - zumindest zu bestimmten Tageszeiten - frei herumlaufen dürfen. In der Regel sind es durch Gitter und Zäune abgetrennte Bereiche in Parks oder in Industriegebieten, teilweise fehlen jedoch die Abgrenzungen und Vorsicht ist geboten. Der Park La Ribera beispielsweise wird in bestimmten Stunden am Morgen und am Abend komplett zur hundefreundlichen Zone erklärt. Auch in Santa Margalida, Inca und Andratx gibt es bereits Parques Caninos. Vorteil: Hier haben Hunde Priorität und meckernde Spaziergänger das Nachsehen. Nachteile: Die Flächen sind oft begrenzt, bieten wenig Schattenplätze oder natürlichen Untergrund und sind daher häufig nicht sonderlich attraktiv. Zudem kann hier nur entspannen, wessen Hund sich gut mit anderen Artgenossen versteht - schließlich wimmelt es dort oft von freilaufenden Vierbeinern.</p> <p><strong style="font-size: 10px;">Hundestrände</strong></p> <p>Wer das ganze Jahr über mit seinem Hund zum Strand gehen möchte, hat keine große Auswahl. Ausgewiesene Hundestrände sind in Palma der Strandabschnitt Es Carnatge, in Andratx die Cala Blanca, in Pollença der Tramo de Llenaire, in Alcúdia die Alcanada und in Santa Margalida die Bucht Na Patana. Andere Strände sind in den Sommermonaten tabu. Viele Gemeinden behalten ihr Verbot auch im Winter bei. Ausnahmen sind Artà (Hunde erlaubt vom 1. Oktober bis 31. April), Muro (vom 1. November bis 28. Februar für Hunde freigegeben), sowie Capdepera, Alcúdia, Andratx und Pollença (keine Strafen für Hunde zwischen dem 1. November und dem 31. März). Dennoch sollten die Besitzer darauf achten, dass sich andere Strandbesucher auch in den Wintermonaten nicht von den Tieren gestört fühlen.</p> <p><strong style="font-size: 10px;">Mikrochip</strong></p> <p>Jeder Hund ab dem dritten Lebensmonat braucht einen Mikrochip. Dieser wird offiziell beim Tierarzt vergeben, der ihn bei der Tierärztekammer beantragt. "Wechselt der Besitzer oder stirbt das Tier, so muss dies unbedingt beim Tierarzt gemeldet werden, sonst winken hohe Geldstrafen", betont Tierärztin Kohmann.</p> <p><strong style="font-size: 10px;">Impfungen</strong></p> <p>Pflicht ist auf den Balearen nur die Impfung gegen Tollwut. Diese wird ab dem dritten Lebensmonat durchgeführt und muss jährlich erneuert werden.</p> <p><strong>Versicherungen</strong></p> <p>Machen Hunde etwas kaputt oder kommt durch sie jemand zu Schaden, beispielsweise, weil ein Hund über die Straße läuft und dadurch einen Unfall verursacht, dann kann das für den Besitzer unter Umständen sehr teuer werden. Kohmann rät deshalb, den Hund bei der Haftpflichtversicherung für einen geringen Mehrbetrag mitzuversichern. Dies ist aber nur bei Hunderassen möglich, die nicht als "potenziell gefährlich" eingestuft werden. Für sie sind private Haftpflichtversicherungen extra für den Hund Pflicht und genau wie eine Lizenz Voraussetzung für die Erlaubnis, einen solchen Hund ausführen zu dürfen.</p> <p><strong style="font-size: 10px;">Reisen</strong></p> <p>Nur wer einen gültigen Pass hat, darf das Land verlassen - das gilt auch für Hunde. Wer keinen europaweit einheitlichen Hundereisepass vorweisen kann, in dem die erfolgte Tollwutimpfung festgehalten ist, darf nicht über die Grenze. Folglich ist es nicht erlaubt, Welpen von Mallorca nach Deutschland oder umgekehrt zu transportieren. Mindestens zwölf bis 15 Wochen muss der Hund alt sein, da die Impfung 21 Tage braucht, bis sie wirkt. "Diese Regelung wird sehr ernst genommen", so Kohmann. "Teilweise wird den Tieren an den Flughäfen sogar Blut abgenommen, um zu testen, ob die Impfung wirkt." Auch auf der Fähre zum Festland können Hunde derzeit nicht bequem reisen. "Ich kämpfe darum, dass Bereiche eingerichtet werden, in denen die Hunde ein wenig herumlaufen dürfen und aus ihrer Box herauskommen", berichtet Kastin. Im Auto muss der Hund stets angeleint sein, sodass er den Fahrer nicht stören kann.</p> <p><strong style="font-size: 10px;">Öffentlicher Verkehr</strong></p> <p>In Deutschland sind Haustiere im öffentlichen Nahverkehr Standard. Nicht so auf Mallorca: In Palmas Metro und in den Zügen sind Hunde (abgesehen von Blindenhunden) gänzlich verboten, ebenso in den Überlandbussen, die quer über die Insel fahren und die verschiedenen Gemeinden miteinander verbinden. Bei Palmas Stadtbussen dagegen kommt es auf die jeweilige Linie an: Auf den Linien 30 (Plaça d'Espanya-Can Pastilla), der 20 (Sant Agustí-Krankenhaus Son Espases) und der Altstadtlinie 2 (Gabriel Alomar, Passeig Mallorca, Plaça d'en Coll, Gabriel Alomar) dürfen Hunde mitfahren, wenn sie angeleint sind. "Ich hoffe darauf, dass bald auch die Linie 15 nach El Arenal und die Flughafenlinie 1 Hunde akzeptieren", so Kastin. Der Fahrer darf jedoch stets ablehnen, es empfiehlt sich daher, dem Hund zusätzlich einen Maulkorb anzulegen. Kleintiere und Hunde bis sechs Kilo haben in fest verschließbaren Transportboxen gute Chancen, mitgenommen zu werden.</p> <p><strong style="font-size: 10px;">Taxis</strong></p> <p>Festgeschriebene Regeln gibt es nicht. Im Endeffekt kann jeder Taxifahrer selbst entscheiden, ob er einen Hund mitnimmt, oder nicht. Je kleiner der Hund und je kürzer das Fell, desto wahrscheinlicher wird die Mitfahrt. Auf Anfrage des MM beteuern mehrere Taxiunternehmen, dass sie Hunde mitnehmen, wenn sie zuvor am Telefon angemeldet worden seien. Laut Kastin haben einige Firmen bereits den "pet-dog-friendly" Aufkleber (siehe lunten). "Um sicherzugehen, sollte man vorher immer anrufen."</p> <p><strong style="font-size: 10px;">Gastronomie/Hotels</strong></p> <p>Hunde mit in die Bar oder ins Restaurant zu nehmen, ist auf Mallorca nicht üblich. Hier verhält es sich wie mit den Zigaretten: Auf der Terrasse oder im Innenhof sind sie geduldet, im Inneren aber tabu. Anders als beim Tabak bestimmt dies aber nicht der Gesetzgeber, sondern der Gastronom selbst. Eine Liste der tierfreundlichen Hotels hat Kastin auf ihrer Homepage eingerichtet: www.guide4dogs.com/ pet-friendly-hotels.</p> <p><strong>Bei der Anschaffung ...</strong></p> <p>... sollte nicht nur bei Züchtern nachgefragt werden. Wer auf den Hund kommen will, sollte sich auch in Tierheimen erkundigen, raten Tierschützer. Die Auffangstationen sind auf Mallorca nämlich stets gefüllt und neue Besitzer werden dringend gesucht. Gute Anlauf-stellen sind unter anderem das städtische Tierheim Son Reus bei Palma oder die deutsche Tierhilfe Mallorca in Andratx. Eine Liste aller Einrichtungen gibt es auf www.mallorcaconperro.com/ donde-adoptar.</p> <p><em>(aus MM 42/2015)</em></p>::/fulltext::<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href ="/index.php/news/952-auf-den-hund-gekommen-was-auf-mallorca-geht">Weiterlesen...</a></p> ::cck::905::/cck::<br />::introtext::::/introtext::<br />::fulltext::<p>Mallorca - Insel der Hunde? Schaut man auf die Statistiken, lässt sich ganz klar sagen: Ja! Allein in Palma wohnen rund  100.000 Hunde , fast in jedem dritten Haushalt einer. Und auch in den anderen Inselgemeinden wimmelt es nur so von Vierbeinern. Das  Hundeparadies schlechthin ist Mallorca deshalb aber noch lange nicht.</p> <p>Erst am Samstag wurden in Inca wieder vergiftete Hundeköder gefunden. Solche Fälle sind extrem, doch auch rechtliche Bestimmungen fallen auf Mallorca häufig wenig hundefreundlich aus: An den Stränden sind Hunde weitestgehend verboten und auch in Restaurants, Taxis und Bussen sind die Vierbeiner nicht gern gesehen. Wer auf Mallorca einen Hund halten möchte, muss einiges beachten.</p> <p>"Viele Regelungen hier auf der Insel sind sehr bescheiden", versucht Mariana Dolosa es diplomatisch auszudrücken, um nicht zu fluchen. Mit ihrer vierjährigen Hündin Dolça genießt sie die Sonne im eigens für Hunde abgetrennten Teil des Sa Riera Parks in Palma. "Im Sommer ist es hier unerträglich, es gibt viel zu wenig Schatten", klagt sie. Auch der Schotterboden sei nicht ideal für die Vierbeiner. "Wie in der Natur fühlt man sich hier nicht. Und gepflegt wird der Park auch nicht gut, die Bänke gehen kaputt und es ist einfach kein schöner Platz."</p> <p>Trotzdem kommt sie mit Dolça immer wieder hierhin - andere Parks sind nur schwierig zu erreichen. Weder Hündin Dolça noch viele Passanten sind von solchen Spaziergängen erfreut. "Es gibt hier so viele Hunde, aber die Toleranz vieler Bürger ist gering", bedauert Dolosa. Dabei schiebt sie die Schuld aber nicht nur auf Gesetze und Hundefeinde, sondern auch auf manche Besitzer. "Wenn Herrchen oder Frauchen die Exkremente ihrer Hunde nicht einsammeln, dann fällt das nachher auch auf die Besitzer zurück, die immer brav Tüten dabei haben und den Mist einsammeln", erzählt sie.</p> <p>Wenige Meter entfernt spielt Schäferhündin Zori mit ihrem Frauchen Cristina García. "Die Idee der Hundeparks ist genial, da hat sich in den letzten Jahren einiges getan", lobt García. Doch auch sie ist von der Umsetzung nicht überzeugt. "Sand oder Rasen als Untergrund wären schöner und für die Hunde angenehmer."</p> <p>Sand gibt es in Es Carnatge zur Genüge. Es Carnatge ist einer der wenigen Strände, an denen Hunde ausdrücklich erlaubt sind. In der direkten Einflugschneise des Flughafens und neben einem Klärwerk gelegen - abgesehen von diesen Einschränkungen ist Es Carnatge tatsächlich ein nettes Strändchen. "Wir müssen schon mit dem Auto fahren, um hierhin zukommen", erzählt ein Hundebesitzer. "Aber jetzt im Herbst lohnt es sich", findet er.</p> <p>Sein Hund Barny wedelt wie zur Bestätigung mit dem Schwanz. Der Ca de Bou liebt es, ins Meer zu gehen. Einen Strand oder auch nur kleine Buchten zu finden, an denen Barny sich austoben kann, ist im Sommer auf ganz Mallorca schwierig. "In der richtigen Hochsaison komme ich mit Barny noch nicht einmal hier an den Hundestrand. Touristen, die baden möchten, sind überall und oft fühlen sie sich von Hunden gestört." An normalen Stränden herrscht in den Bademonaten ohnehin Hundeverbot, teilweise sogar das ganze Jahr über.</p> <p>Rebeca Garau und ihr Labrador-Pitbull-Mischling Pitú, der strandaufwärts immer wieder zu Barny hinüberschaut und dann mit seiner Schnauze im Sand wühlt, fühlen sich auch in Restaurants oder Cafés oft unwohl. "Normalerweise dürfen die Hunde wenn überhaupt dann nur auf die Terrassen. Im Winter kann man kaum irgendwo mit Hund rein", berichtet Garau.</p> <p>Sofia Kohmann und Christina Kastin kennen all diese Probleme nur zu gut. Beide haben selbst Hunde und beide beschäftigen sich beruflich mit Vierbeinern: Kohmann ist deutsche Tierärztin an der Eurotierklinik in El Arenal, Kastin ist Schwedin und betreibt den englischsprachigen Online-Ratgeber Guide4Dogs, speziell für Hundehalter auf Mallorca. Seit Jahren kämpft sie für ein hundefreundlicheres Mallorca. Beide halfen dem MM, die wichtigsten Fakten zur Hundehaltung zusammenzutragen.</p> <p>"Gefühlt haben hier alle einen Hund, aber keiner stellt infrage, warum es hier auf Mallorca so viele Tabus für Hunde gibt", fällt Kohmann auf. Ein klein wenig toleranter seien Politik und Gesellschaft in den vergangenen Jahren allerdings schon geworden. "Es ist ein langer Weg, ein paar Erfolge konnten wir schon erzielen und Unternehmen überzeugen, sich als hundefreundlich zu deklarieren", so Kastin.</p> <p><strong>Steuern</strong></p> <p>Der wohl bedeutendste Unterschied zwischen der Hundehaltung in Deutschland und auf Mallorca sind die Abgaben. Auf Mallorca muss man - wie in ganz Spanien - keine Hundesteuer zahlen. "Ich vermute aber, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis es auch hier so weit ist", spekuliert Tierärztin Kohmann. "Die Steuern werden hier indirekt entrichtet", erklärt Joan Sans von der Tierärztekammer der Balearen. "Die Mehrwertsteuer bei den Tierärzten ist in den vergangenen Jahren von neun auf 21 Prozent gestiegen."</p> <p><strong style="font-size: 10px;">Leine und Maulkorb</strong></p> <p>Im Zweifelsfall gilt immer: Angeleint ist man auf der sicheren Seite. Zwar variieren die Regelungen in den verschiedenen Gemeinden Mallorcas, doch um Ärger zu vermeiden, ist die Leine auf der Straße, in Parks und an Stränden immer die beste Alternative. Ausnahmen sind eigens ausgewiesene Spielflächen für Hunde und öffentliche Waldabschnitte, in denen keine gegenteiligen Schilder angebracht sind. Besitzer von aggressiven Hunden oder denjenigen, die ihrer Rasse wegen spanienweit als "potenziell gefährlich" eingestuft werden, sollten die Tiere immer anleinen und ihnen in der Öffentlichkeit auch einen Maulkorb anlegen. Nicht zuletzt, um das Tier vor Stress und sich selbst vor hohen Geldstrafen zu bewahren. Eine Liste gefährlicher Rassen gibt es unter www.guide4dogs.com/ mallorca-pet-information.</p> <p><strong style="font-size: 10px;">Hundeparks</strong></p> <p>In den vergangenen Jahren wurden die sogenannten "Parques Caninos" aufgestockt. In Palma gibt es knapp ein Dutzend Flächen, auf denen Hunde - zumindest zu bestimmten Tageszeiten - frei herumlaufen dürfen. In der Regel sind es durch Gitter und Zäune abgetrennte Bereiche in Parks oder in Industriegebieten, teilweise fehlen jedoch die Abgrenzungen und Vorsicht ist geboten. Der Park La Ribera beispielsweise wird in bestimmten Stunden am Morgen und am Abend komplett zur hundefreundlichen Zone erklärt. Auch in Santa Margalida, Inca und Andratx gibt es bereits Parques Caninos. Vorteil: Hier haben Hunde Priorität und meckernde Spaziergänger das Nachsehen. Nachteile: Die Flächen sind oft begrenzt, bieten wenig Schattenplätze oder natürlichen Untergrund und sind daher häufig nicht sonderlich attraktiv. Zudem kann hier nur entspannen, wessen Hund sich gut mit anderen Artgenossen versteht - schließlich wimmelt es dort oft von freilaufenden Vierbeinern.</p> <p><strong style="font-size: 10px;">Hundestrände</strong></p> <p>Wer das ganze Jahr über mit seinem Hund zum Strand gehen möchte, hat keine große Auswahl. Ausgewiesene Hundestrände sind in Palma der Strandabschnitt Es Carnatge, in Andratx die Cala Blanca, in Pollença der Tramo de Llenaire, in Alcúdia die Alcanada und in Santa Margalida die Bucht Na Patana. Andere Strände sind in den Sommermonaten tabu. Viele Gemeinden behalten ihr Verbot auch im Winter bei. Ausnahmen sind Artà (Hunde erlaubt vom 1. Oktober bis 31. April), Muro (vom 1. November bis 28. Februar für Hunde freigegeben), sowie Capdepera, Alcúdia, Andratx und Pollença (keine Strafen für Hunde zwischen dem 1. November und dem 31. März). Dennoch sollten die Besitzer darauf achten, dass sich andere Strandbesucher auch in den Wintermonaten nicht von den Tieren gestört fühlen.</p> <p><strong style="font-size: 10px;">Mikrochip</strong></p> <p>Jeder Hund ab dem dritten Lebensmonat braucht einen Mikrochip. Dieser wird offiziell beim Tierarzt vergeben, der ihn bei der Tierärztekammer beantragt. "Wechselt der Besitzer oder stirbt das Tier, so muss dies unbedingt beim Tierarzt gemeldet werden, sonst winken hohe Geldstrafen", betont Tierärztin Kohmann.</p> <p><strong style="font-size: 10px;">Impfungen</strong></p> <p>Pflicht ist auf den Balearen nur die Impfung gegen Tollwut. Diese wird ab dem dritten Lebensmonat durchgeführt und muss jährlich erneuert werden.</p> <p><strong>Versicherungen</strong></p> <p>Machen Hunde etwas kaputt oder kommt durch sie jemand zu Schaden, beispielsweise, weil ein Hund über die Straße läuft und dadurch einen Unfall verursacht, dann kann das für den Besitzer unter Umständen sehr teuer werden. Kohmann rät deshalb, den Hund bei der Haftpflichtversicherung für einen geringen Mehrbetrag mitzuversichern. Dies ist aber nur bei Hunderassen möglich, die nicht als "potenziell gefährlich" eingestuft werden. Für sie sind private Haftpflichtversicherungen extra für den Hund Pflicht und genau wie eine Lizenz Voraussetzung für die Erlaubnis, einen solchen Hund ausführen zu dürfen.</p> <p><strong style="font-size: 10px;">Reisen</strong></p> <p>Nur wer einen gültigen Pass hat, darf das Land verlassen - das gilt auch für Hunde. Wer keinen europaweit einheitlichen Hundereisepass vorweisen kann, in dem die erfolgte Tollwutimpfung festgehalten ist, darf nicht über die Grenze. Folglich ist es nicht erlaubt, Welpen von Mallorca nach Deutschland oder umgekehrt zu transportieren. Mindestens zwölf bis 15 Wochen muss der Hund alt sein, da die Impfung 21 Tage braucht, bis sie wirkt. "Diese Regelung wird sehr ernst genommen", so Kohmann. "Teilweise wird den Tieren an den Flughäfen sogar Blut abgenommen, um zu testen, ob die Impfung wirkt." Auch auf der Fähre zum Festland können Hunde derzeit nicht bequem reisen. "Ich kämpfe darum, dass Bereiche eingerichtet werden, in denen die Hunde ein wenig herumlaufen dürfen und aus ihrer Box herauskommen", berichtet Kastin. Im Auto muss der Hund stets angeleint sein, sodass er den Fahrer nicht stören kann.</p> <p><strong style="font-size: 10px;">Öffentlicher Verkehr</strong></p> <p>In Deutschland sind Haustiere im öffentlichen Nahverkehr Standard. Nicht so auf Mallorca: In Palmas Metro und in den Zügen sind Hunde (abgesehen von Blindenhunden) gänzlich verboten, ebenso in den Überlandbussen, die quer über die Insel fahren und die verschiedenen Gemeinden miteinander verbinden. Bei Palmas Stadtbussen dagegen kommt es auf die jeweilige Linie an: Auf den Linien 30 (Plaça d'Espanya-Can Pastilla), der 20 (Sant Agustí-Krankenhaus Son Espases) und der Altstadtlinie 2 (Gabriel Alomar, Passeig Mallorca, Plaça d'en Coll, Gabriel Alomar) dürfen Hunde mitfahren, wenn sie angeleint sind. "Ich hoffe darauf, dass bald auch die Linie 15 nach El Arenal und die Flughafenlinie 1 Hunde akzeptieren", so Kastin. Der Fahrer darf jedoch stets ablehnen, es empfiehlt sich daher, dem Hund zusätzlich einen Maulkorb anzulegen. Kleintiere und Hunde bis sechs Kilo haben in fest verschließbaren Transportboxen gute Chancen, mitgenommen zu werden.</p> <p><strong style="font-size: 10px;">Taxis</strong></p> <p>Festgeschriebene Regeln gibt es nicht. Im Endeffekt kann jeder Taxifahrer selbst entscheiden, ob er einen Hund mitnimmt, oder nicht. Je kleiner der Hund und je kürzer das Fell, desto wahrscheinlicher wird die Mitfahrt. Auf Anfrage des MM beteuern mehrere Taxiunternehmen, dass sie Hunde mitnehmen, wenn sie zuvor am Telefon angemeldet worden seien. Laut Kastin haben einige Firmen bereits den "pet-dog-friendly" Aufkleber (siehe lunten). "Um sicherzugehen, sollte man vorher immer anrufen."</p> <p><strong style="font-size: 10px;">Gastronomie/Hotels</strong></p> <p>Hunde mit in die Bar oder ins Restaurant zu nehmen, ist auf Mallorca nicht üblich. Hier verhält es sich wie mit den Zigaretten: Auf der Terrasse oder im Innenhof sind sie geduldet, im Inneren aber tabu. Anders als beim Tabak bestimmt dies aber nicht der Gesetzgeber, sondern der Gastronom selbst. Eine Liste der tierfreundlichen Hotels hat Kastin auf ihrer Homepage eingerichtet: www.guide4dogs.com/ pet-friendly-hotels.</p> <p><strong>Bei der Anschaffung ...</strong></p> <p>... sollte nicht nur bei Züchtern nachgefragt werden. Wer auf den Hund kommen will, sollte sich auch in Tierheimen erkundigen, raten Tierschützer. Die Auffangstationen sind auf Mallorca nämlich stets gefüllt und neue Besitzer werden dringend gesucht. Gute Anlauf-stellen sind unter anderem das städtische Tierheim Son Reus bei Palma oder die deutsche Tierhilfe Mallorca in Andratx. Eine Liste aller Einrichtungen gibt es auf www.mallorcaconperro.com/ donde-adoptar.</p> <p><em>(aus MM 42/2015)</em></p>::/fulltext::<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href ="/index.php/news/952-auf-den-hund-gekommen-was-auf-mallorca-geht">Weiterlesen...</a></p>